Wörterbuch

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Abitur

Das Abitur ist eine Abschluss-Prüfung von einer Schule.
Diese Schule heißt Gymnasium.
Das wird so aus-gesprochen: Gümnasium.

Nach dem Abitur können die Schüler und Schülerinnen:

  • Eine Ausbildung machen.
  • Oder sie können
    an einer Uni lernen.

ablehnen

Das bedeutet:

  • Etwas wird nicht erlaubt.
  • Etwas darf nicht gemacht werden.

Zum Beispiel:
Ein Mensch schreibt einen Antrag an ein Amt.
Das Amt entscheidet:

  • Ob der Antrag angenommen wird.
  • Oder ob der Antrag nicht angenommen wird.

Wenn der Antrag nicht angenommen wird:
Dann ist er abgelehnt.

Abschluss-Prüfung

Das ist eine Prüfung.
Zum Beispiel am Ende:

  • Von einer Ausbildung,
  • von einer Schulung
  • oder in der Schule.

Da müssen die Menschen noch einmal zeigen:
Welche Sachen sie gelernt haben.

Abtreibung

Das bedeutet:
Eltern wollen ein Baby nicht bekommen.
Oder sie können ein Baby nicht bekommen.
Dann wird der Fötus aus dem Bauch
von der Mutter geholt.
Dabei stirbt er.
Ein Fötus ist ein noch nicht fertiges Baby.

Adoptieren

Es gibt viele Paare:
Die keine Kinder bekommen können.
Dann können sie ein Kind adoptieren.
Das bedeutet:
Sie werden die Eltern von dem Kind.
Das Kind hat vorher vielleicht in einem Heim gewohnt.
Zum Beispiel:

  • Weil die Eltern schon gestorben sind.
  • Oder weil die Eltern sich nicht gut
    um das Kind gekümmert haben.

Adoptiv-Mutter und Adoptiv-Vater

Ein Kind lebt nicht bei seiner eigenen Mutter.
Das Kind lebt in einer anderen Familie.
Die Familie hat das Kind angenommen.
In schwerer Sprache heißt das:
Die Familie hat das Kind adoptiert.
Die Mutter von der Familie ist dann
die Adoptiv-Mutter von dem Kind.
Und der Vater von der Familie
ist dann der Adoptiv-Vater von dem Kind.

Adresse

Das ist der Wohnort und die Straße wo:

  • Ein Mensch wohnt,
  • ein Arzt seine Praxis hat
  • oder wo ein Geschäft ist.

Zum Beispiel:
Ein Menschen wohnt:

  • In der Stadt Münster.
  • In der Musterstraße 1.

Dann ist das seine Adresse.

Agentur für Arbeit

Das ist ein Amt.
Da arbeiten viele Fach-Leute.
Sie wissen viel über das Thema: Arbeit.
Sie unterstützen die Menschen zum Beispiel dabei:

  • Einen Arbeits-Platz zu finden.
  • Einen Ausbildungs-Platz zu finden.
  • Eine Weiter-Bildung zu machen.

Früher hatte die Agentur für Arbeit
diesen Namen: Arbeits-Amt.

AIDS

Aids ist eine Krankheit.
Bei der Krankheit kann sich der Körper
nicht gegen andere Krankheiten wehren.
Die Menschen können dann an diesen Krankheiten sterben.

Akademiker

Das sind Menschen,
die ihren Beruf an einer Uni gelernt haben.
In schwerer Sprache heißt das:
Sie haben an einer Uni studiert.
Zum Beispiel:

  • Lehrer,
  • Ärzte
  • oder Anwälte.
    Das sind Fachleute für Gesetze.

Aktien

Das wird so aus-gesprochen: Ak zi en.
Das ist die Mehrzahl von dem Wort: Aktie.
 
Eine Aktie ist ein Papier.
Wenn ein Mensch eine Aktie hat:
Dann gehört ihm ein kleiner Teil von einer Firma.
 
Manche Menschen verdienen Geld mit Aktien.
Sie kaufen zum Beispiel Aktien von einer kleinen Firma.
Wenn diese Firma später größer geworden ist:
Dann verkaufen die Menschen ihre Aktien wieder.
Dafür bekommen sie dann mehr Geld.

Allein-erziehend

Die Eltern von einem Kind haben sich getrennt.
Das Kind wohnt zum Beispiel bei der Mutter.
Die Mutter kümmert sich alleine um das Kind.
Dann ist die Mutter allein-erziehend.

allgemeiner Arbeits-Markt

Viele Menschen arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.
Aber Menschen mit Behinderung
arbeiten oft nicht dort.
Denn Werkstätten für Menschen mit Behinderung
gehören nicht dazu.
Aber es ist gut:
Wenn Menschen mit Behinderung da arbeiten,
wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten.
Zum Beispiel:

  • Im Büro,
  • im Super-Markt
  • oder in einer großen Firma.

Alltag

Das sind die Tage in der Woche,
an denen immer die gleichen Sachen passieren.
Zum Beispiel:

  • Jeden Tag morgens aufstehen,
  • jeden Tag an die Arbeit gehen,
  • jeden Tag nach der Arbeit nach Hause gehen,
  • jeden Tag am Abend Fernsehen gucken.

Das machen viele Menschen:

  • Jeden Tag,
  • jede Woche,
  • jeden Monat
  • und jedes Jahr.

Das ist ihr Alltag.

Alten-Wohnstift

Das ist fast wie ein Hotel
für ältere Menschen.
Dort gibt es viele verschiedene Angebote.
Zum Beispiel:

  • Unterstützung bei verschiedenen Sachen,
    wenn die älteren Menschen das wollen.
  • Sport-Angebote
  • und Kultur-Angebote.

ambulant

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Kranke Menschen müssen nach einer Behandlung
    nicht im Kranken-Haus bleiben.
    Sie können sofort wieder nach Hause.
    Sie können in der eigenen Wohnung gepflegt werden.
    Oder sie können im Wohn-Heim gepflegt werden.
  • Kranke Menschen können:
    • Eine Behandlung
    • oder eine Therapie
      beim Arzt in der Praxis machen.
      Zum Beispiel:
    • Menschen mit einer seelischen Krankheit
    • oder Menschen mit einer seelischen Behinderung.
  • Menschen mit Behinderung
    können in der eigenen Wohnung leben.
    Dafür können sie die Unterstützung bekommen,
    die sie brauchen.

ambulant betreute Wohn-Gruppe

Das bedeutet:

  • Menschen mit Behinderungen
  • und Menschen die Pflege brauchen

wohnen zusammen.
Sie bekommen Unterstützung von einem Pfleger
oder von einer Pflegerin.

Ambulanter Pflege-Dienst

Der ambulante Pflege-Dienst
kommt zu den Menschen nach Hause.
Wenn sie Pflege brauchen.
Zum Beispiel:

  • Wenn die Menschen älter sind.
  • Wenn sie eine Behinderung haben.
  • Oder wenn sie sehr krank sind.

Diese Menschen müssen nicht in einer Einrichtung leben.

Ambulantes Wohnen

Die Menschen wohnen in der eigenen Wohnung.
Und sie bekommen Unterstützung von Fach-Leuten.
Wenn sie Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • beim Putzen
  • oder wenn es um ihr Geld geht.

Ambulant unterstützte Wohn-Formen

Das bedeutet:
Menschen mit und ohne Behinderung
bekommen beim Wohnen Unterstützung.
Zum Beispiel:

  • In der eigenen Wohnung,
  • in einer Wohngruppe
  • oder in einem Wohn-Haus

von einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung.
Oder von einer Einrichtung für ältere Menschen.

Amt für soziale Angelegenheiten

Bei dem Amt arbeiten viele Fach-Leute:
Sie wissen zum Beispiel gut Bescheid
über die Rechte von Menschen mit Behinderung.

Amts-Gericht

Das ist ein Gericht in einer Stadt.
Dort arbeiten viele Fach-Leute für Gesetze.
Das Amts-Gericht macht zum Beispiel diese Sachen:

  • Mahn-Verfahren
    Das wird zum Beispiel gemacht:
    Wenn ein Mensch eine Rechnung nicht bezahlt.
  • Gerichts-Verhandlungen
    • Bei Familien-Sachen
    • und bei Straftaten.

Anbieter für Unterstütze Beschäftigung

Das können zum Beispiel:

  • Integrations-Fach-Dienste,
  • Schulen
  • oder Werkstätten für Menschen mit Behinderung sein.

Angebot

Ein Angebot ist zum Beispiel:

  • Wenn ein Mensch,
  • eine Firma
  • oder eine Gruppe

anderen Menschen Hilfe anbietet.

Angehörige

Eine Familie hat verschiedene Mitglieder.
Sie alle gehören zu einer Familie.
Zum Beispiel:

  • Vater, Mutter und Kinder
  • Opa und Oma
  • Tante und Onkel.

Diese Familien-Mitglieder heißen auch: Angehörige.

Angestellte

Das sind Menschen:
Die bei der Arbeit viel nach-denken müssen.
Oder viel schreiben müssen.
Zum Beispiel: Bei der Arbeit in einem Büro.

Angst-Störung

Eine Angst-Störung ist eine seelische Krankheit.
Menschen mit einer Angst-Störung
haben große Angst vor bestimmten Dingen.
Zum Beispiel:

  • Vor großer Höhe,
  • vor Spinnen
  • oder vor engen Räumen.

Sie fühlen sich dann besonders schlecht.

  • Manchmal bekommen sie keine Luft mehr.
  • Sie fangen an zu zittern.
  • Oder sie müssen sich über-geben.

Anonym

Das wird so ausgesprochen: anonüm.
Anonym bedeutet zum Beispiel:
Eine Person möchte sich beraten lassen.
Sie muss aber ihren Namen nicht sagen.

Ansprech-Partner

Das sind Männer oder Frauen,
bei denen Menschen Informationen bekommen können.
Zum Beispiel:

  • Mitarbeiter von der Kranken-Kasse,
  • Mitarbeiter, die in einem Amt arbeiten
  • oder Mitarbeiter von einer Beratungs-Stelle.

Anspruch

Das bedeutet:
Menschen haben das Recht etwas zu tun.
Oder sie haben das Recht etwas zu bekommen.

Anti-Baby-Pille

Das ist ein sicheres Verhütungs-Mittel.
Die Anti-Baby-Pille müssen Frauen regel-mäßig nehmen.
Das bedeutet zum Beispiel:
Sie müssen die Anti-Baby-Pille jeden Tag nehmen.
Das müssen sie 3 Wochen lang tun.
Dann ist 1 Woche Pause.
Das bedeutet:
Sie müssen 1 Woche lang keine Anti-Baby-Pille nehmen.
In dieser Zeit bekommen die Frauen ihre Periode.
Das bedeutet:
Sie bluten aus der Scheide.

Anti-Diskriminierungs-Stelle

Diskriminierung bedeutet:
Menschen werden schlechter behandelt als andere Menschen.
Zum Beispiel: Weil sie eine Behinderung haben.
Eine Anti-Diskriminierungs-Stelle ist ein besonderes Büro.
Dort können Menschen Hilfe bekommen:

  • Wenn sie Diskriminierung gesehen haben.
  • Oder wenn sie selber Diskriminierung erlebt haben.

Antrag

Das ist ein Papier.
Dieses Papier muss ein Mensch schreiben:
Wenn er etwas von einem Amt bekommen will.
Zum Beispiel:

  • Ein Antrag für eine Fahrkarte
  • oder ein Antrag für einen Ausweis.

Anwalt

Das ist ein Fach-Mann oder eine Fach-Frau für Gesetze.

Anzeige

Das bedeutet:
Ein Mensch hat eine Straftat erlebt.
Der Mensch geht dann zur Polizei.
Dort erzählt er von der Straftat.
Und er sagt:
Der Straftäter soll eine Strafe bekommen.
Die Polizei schreibt dann alles auf.
Und sie sucht nach dem Straftäter.

Arbeiter-Wohlfahrt

Das ist ein großer Wohlfahrts-Verein.
Das bedeutet:
Er kümmert sich um verschiedene Menschen-Gruppen.
Zum Beispiel:

  • Um Menschen mit Behinderung,
  • um ältere Menschen,
  • um Kinder und Jugendliche
  • oder um Menschen aus anderen Ländern.

Arbeit-Geber oder Arbeit-Geberin

Das bedeutet: Arbeit geben.
Arbeit-Geber geben den Menschen einen Arbeits-Platz.
Zum Beispiel:

  • In einer Firma,
  • in einer Fabrik
  • oder in einem Büro.

Arbeits-Amt

Da arbeiten viele Fach-Leute.
Sie wissen viel über das Thema: Arbeit.
 
Sie unterstützen die Menschen zum Beispiel dabei:

  • Einen Arbeits-Platz zu finden.
  • Einen Ausbildungs-Platz zu finden.
  • Eine Weiter-Bildung zu machen.

 
Das Arbeits-Amt hat seit einiger Zeit einen anderen Namen.
Es heißt jetzt: Agentur für Arbeit.

Arbeits-Assistenz

Menschen mit Behinderung
können Arbeits-Assistenz bekommen.
Das bedeutet:
Sie werden am Arbeits-Platz
von einer Person unterstützt.
Damit sie ihre Arbeit gut machen können.
Diese Unterstützung macht ein Arbeits-Assistent
oder eine Arbeits-Assistentin.

Arbeits-Hilfen

Das können ganz verschiedene Sachen sein.
Zum Beispiel:

  • Computer-Tastaturen für blinde Menschen,
  • besondere Schreibtische für Menschen im Rollstuhl.

Die Schreibtische können höher gestellt werden.
Und sie können niedriger gestellt werden.

  • Oder besondere Mäuse für den Computer.

Für Menschen,
die ihre Arme nicht so gut bewegen können.

Arbeitslos

Das bedeutet:
Ein Mensch hat keinen Arbeits-Platz.

Arbeitslosen-Geld

Das ist Geld vom Arbeits-Amt.
Das Geld bekommen Menschen,
wenn sie keine Arbeit haben.

Arbeitslosen-Versicherung

In Deutschland muss jeder Mensch
eine Arbeitslosen-Versicherung haben.
Wenn er einen Arbeits-Platz hat.
Damit er Geld vom Arbeits-Amt bekommt.
Wenn der Betrieb ihm gekündigt hat.
Und er kein Geld mehr von dem Betrieb bekommt.

Arbeits-Therapie

Eine Arbeits-Therapie ist ein Hilfe-Angebot.
Damit Menschen wieder besser arbeiten können.
Zum Beispiel:

  • Wenn sie einen Unfall hatten.
  • Oder wenn sie eine schwere Krankheit hatten.
  • Oder wenn sie eine Behinderung haben.

In der Arbeits-Therapie lernen die Menschen
zum Beispiel diese Sachen:

  • Wie sie sich richtig bewegen bei der Arbeit.
    Zum Beispiel:
    • Wie sie mit einem Computer schreiben.
    • Wie sie richtig mit einer Maschine arbeiten.
  • Wie sie mit anderen Menschen zusammen arbeiten.

Arbeits-Vertrag

Jeder Mensch hat einen Arbeits-Vertrag.
Wenn er einen Arbeits-Platz hat.
In dem Arbeits-Vertrag steht zum Beispiel:

  • Welche Arbeit der Arbeit-Nehmer machen soll.
  • Wie viel Stunden er arbeiten soll.
  • Und wie viel Geld er für seine Arbeit bekommt.

Den Arbeits-Vertrag müssen Arbeit-Geber
und Arbeit-Nehmer unter-schreiben.

Architekt

Ein Architekt oder eine Architektin baut zum Beispiel:

  • Häuser,
  • Straßen
  • oder Brücken.

Arzt-Praxis

Das sind die Räume,
in denen ein Arzt arbeitet.
Praxen ist die Mehrzahl von dem Wort: Praxis.
Es heißt also:

  • 1 Praxis
  • 2 Praxen

Arzt-Termin

Einen Arzt-Termin machen die Menschen zum Beispiel:
Wenn sie zum Arzt gehen müssen.
Ein Termin ist eine bestimmte Zeit
und ein bestimmter Tag.

Assistenten und Assistentinnen

Sie unterstützen Menschen mit Behinderung
bei vielen Dingen im Alltag.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • beim Reisen
  • oder bei der Arbeit.

Damit Menschen mit Behinderung:

  • Selbst über ihr Leben bestimmen können.
  • Damit sie überall dabei sein können.
  • Und damit sie bei vielen Sachen mit-machen können.

Assistenz

Das bedeutet: Hilfe oder Unterstützung.
Zum Beispiel:
Assistenten und Assistentinnen
unterstützen Menschen mit Behinderung
bei vielen Dingen im Alltag.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • In der Freizeit
  • oder bei der Arbeit.

Assistenz-Dienst

Bei einem Assistenz-Dienst
arbeiten Assistenten und Assistentinnen.
Sie unterstützen Menschen mit Behinderung
bei vielen Dingen im Alltag.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • beim Reisen
  • oder bei der Arbeit.

Damit Menschen mit Behinderung:

  • Selbst über ihr Leben bestimmen können.
  • Damit sie überall dabei sein können.
  • Und damit sie bei vielen Sachen mit-machen können.

AStA

Das ist die Abkürzung für:
Allgemeiner Studierenden Ausschuss.
Das ist eine Gruppe.
Sie macht sich für die Rechte von Studenten
und Studentinnen stark.

Asyl

Das bedeutet zum Beispiel:
Ein Zuhause für Menschen,
die keine Wohnung haben.
Oder Schutz in einem anderen Land.
Zum Beispiel: Für Flüchtlinge.

Asyl-Bewerber

Das sind Menschen,
die aus einem anderen Land geflüchtet sind.
Sie wollen zum Beispiel:
In Deutschland Schutz haben.
Und sie wollen ein neues Zuhause haben.
Deshalb schreiben sie einen Antrag.
In dem Antrag steht:

  • Dass sie in Deutschland bleiben wollen.
  • Dass sie in Deutschland leben wollen.
  • Und dass sie in Deutschland arbeiten wollen.

auf dem Land

Das bedeutet:
Die Menschen leben:

  • In Dörfern
  • oder in kleinen Orten.

Eine große Stadt ist weit weg.

Aufenthalts-Genehmigung

Das ist eine Erlaubnis
für Menschen aus anderen Ländern.
Eine Aufenthalts-Genehmigung
erlaubt diesen Menschen zum Beispiel:

  • Dass sie für eine bestimme Zeit
    in Deutschland bleiben können.
  • Oder dass sie für immer in Deutschland bleiben können.

Aufenthalts-Recht

Das Aufenthalts-Recht steht in einem Gesetz.
Das Gesetz heißt: Aufenthalts-Gesetz.
Dieses Gesetz bestimmt zum Beispiel:

  • Wie lange Menschen aus anderen Ländern
    in Deutschland bleiben dürfen.
  • Und ob sie in Deutschland arbeiten dürfen.

Au-Pair Mädchen

Das sind junge Mädchen aus einem anderen Land,
die bei einer Familie leben.
Sie kümmern sich um die Kinder von der Familie.
Und sie lernen die Sprache in dem Land,
in dem sie als Au-Pair Mädchen arbeiten.

Ausbildung

Das bedeutet:

  • Junge Menschen lernen einen Beruf.
  • Oder Menschen lernen etwas für ihren Beruf.
    Zum Beispiel:
    • Sie lernen,
      an einer besonderen Maschine zu arbeiten.
    • Sie lernen besondere Sachen,
      damit sie ihre Arbeit noch besser machen können.

Ausbildungs-Platz

Das ist ein Arbeits-Platz zum Beispiel:

  • In einem Betrieb,
  • in einem Geschäft
  • oder in einem Verein.

Dort können junge Menschen einen Beruf lernen.

Ausbildungs-Vertrag

Das ist ein besonderes Papier.
Darin ist auf-geschrieben:

  • Dass ein bestimmter Mensch einen bestimmten Beruf lernt.
  • Bei welchem Betrieb er den Beruf lernt.
  • Und wie viel Geld der Mensch dafür bekommt.

Der Mensch und der Betrieb müssen sich dann an die Regeln halten:
Die in dem Papier auf-geschrieben sind.

Ausgleichs-Abgabe

Das ist Geld.
Das Geld müssen Betriebe
an das Integrations-Amt bezahlen.
Wenn sie keine Arbeits-Plätze
für Menschen mit Behinderung haben.

Ausländer-Beiräte

Das sind Menschen,
die sich um Menschen aus anderen Ländern kümmern.
Und die sich für die Rechte
von Menschen aus anderen Ländern stark machen.
Zum Beispiel:

  • In einem Bundes-Land,
  • in einer Stadt
  • oder in einer Gemeinde.

Ausnahme

Das bedeutet:
Es gibt Regeln.
Aber manchmal müssen die Menschen sich nicht daran halten.
Zum Beispiel:
In einem Amt sind keine Hunde erlaubt.
Aber blinde Menschen dürfen
einen Blinden-Hund mit-bringen.
Das ist eine Ausnahme.

Außen-Wohn-Gruppe

In einer Außen-Wohn-Gruppe
wohnen mehrere Menschen zusammen.
Sie brauchen bei vielen Sachen
Unterstützung von Fach-Kräften.
Zum Beispiel: Weil sie eine Behinderung haben.
Sie können aber viele Sachen auch alleine machen.
Die Fach-Kräfte sind nicht immer da.

Auszubildende

Das sind junge Menschen,
die einen Beruf lernen.
Zum Beispiel:

  • In einem Betrieb,
  • in einem Geschäft

oder in einen Verein.

Autismus

Das ist eine Behinderung.
Menschen mit Autismus leben oft in ihrer eigenen Welt.
Das bedeutet:

  • Sie sprechen oft wenig mit anderen Menschen.
  • Sie gucken andere Menschen oft nicht an.
  • Sie wiederholen manche Wörter beim Sprechen immer wieder.

Auto-Firmen

Das sind große Firmen:

  • Die Autos bauen
  • oder die Autos verkaufen.

Auto-Steuer

Das ist Geld.
Das Geld müssen die Menschen
an den Staat bezahlen.
Wenn sie ein Auto haben.