Infos für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige.

Wörter-Buch (B)

Wählen Sie einen Anfangsbuchstaben

B

BAföG

50-Euro Scheine

Das ist die Abkürzung für:
Bundes-Ausbildungs-rderungs-Gesetz
BAföG ist Geld vom Staat.
Das Geld bekommen Studenten und Studentinnen.
Damit sie an der Universität lernen können.

Bahn-Card

Eine Fahr-Karte für den Zug

Das wird so ausgesprochen: Bahn-Kart.
Die Bahn-Card
können Menschen bei der Bahn kaufen.
Damit sie weniger Geld
für ihre Zug-Fahr-Karte bezahlen müssen.
Sie gilt immer für 1 Jahr.

Barriere-Freiheit

Eine Frau im Rollstuhl

Das bedeutet:
Für Menschen mit Behinderung
gibt es keine Hindernisse.
Sie können überall mit-machen.

Bau-Amt

Ein Mann und eine Frau sitzen in einem Büro.

Das Bauamt hat viele Aufgaben.
Es plant zum Beispiel:
Was in einer Stadt gebaut werden soll.
Zum Beispiel:

  • 1 neues Amt,
  • 1 neuer Park
  • oder ein neuer Platz.
  • Und das Bauamt prüft die Bau-Anträge.
    Wenn ein neues Gebäude gebaut werden soll.

Bau-Sparvertrag

Ein Vertrag und eine Spar-Dose

Manche Menschen wollen ein Haus bauen.
Oder sie wollen eine Wohnung kaufen.
Deshalb machen sie einen Sparvertrag.
Der Sparvertrag heißt: Bau-Sparvertrag.

Bau-Unternehmen

Zwei Männer bauen etwas

Das ist ein Betrieb.
Der Betrieb baut verschiedene Sachen.
Zum Beispiel:

  • Häuser,
  • Straßen
  • oder Brücken.

be-antragen

ein Antrag

Das bedeutet:
Ein Mensch braucht Geld von einem Amt.
Dafür muss der Menschen einen Antrag schreiben.
Das ist ein wichtiges Papier.
Dort steht alles drauf,
was das Amt wissen muss.

Bedürfnisse

Vier Menschen träumen

Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse.
Bedürfnisse sind:

  • Was ein Mensch braucht.

Zum Beispiel: Essen, trinken und schlafen.

  • Was für ihn wichtig ist.

Zum Beispiel: Eine gute Schul-Ausbildung.

  • Was er sich wünscht.

Zum Beispiel:
Einen tollen Partner oder eine tolle Partnerin.

Beeinträchtigung

Das ist ein anderes Wort für: Behinderung.

Begleit-Dienst

Zwei Frauen kaufen ein. Eine von beiden sitzt im Rollstuhl.

Menschen mit Behinderung
brauchen manchmal eine Begleit-Person.
Begleit-Personen helfen bei verschiedenen Sachen.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • wenn Sie zum Arzt müssen
  • oder wenn Sie in eine andere Stadt fahren wollen.

Dieses Hilfs-Angebot machen Begleit-Dienste.

Begleit-Person

Die Begleit-Person hilft einer Frau im Roll-Stuhl

Menschen mit Behinderung
brauchen manchmal eine Begleit-Person.
Begleit-Personen helfen bei verschiedenen Sachen.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • wenn Sie zum Arzt müssen
  • oder wenn Sie in eine andere Stadt fahren wollen.

begleitende Hilfen in der Schule

eine Schule

Das bedeutet zum Beispiel:
Kinder können von einer Person Hilfe bekommen.

  • Beim Schulweg,
  • beim Lernen
  • oder wenn sie auf die Toilette gehen müssen.

behandeln

Eine Frau ist beim Arzt

Ärzte behandeln kranke Menschen.
Das bedeutet:
Die Ärzte schauen,
welche Krankheit ein Mensch hat.
Und dann helfen die Ärzte dem Menschen.
Die kranken Menschen bekommen eine Behandlung von dem Arzt:
Damit sie wieder gesund werden.

Behandlungs-Pflege

Medikamente

Dabei achten die Mitarbeiter vom Pflege-Dienst
auf die Gesundheit.
Sie machen zum Beispiel diese Sachen:

  • Sie geben Spritzen.
  • Sie geben Medikamente.
  • Und sie machen neue Verbände.
    Wenn der Mensch eine Verletzung hat.

Behandlungs-Plan

Ein Blatt auf dem Plan steht.

Darin steht zum Beispiel:
Was für Behandlungen ein kranker Mensch braucht.
Denn es soll dem Menschen schnell wieder besser gehen.

Behandlungs-Zentrum oder Behandlungs-Zentren

ein Krankenhaus

Das ist so ähnlich wie ein Krankenhaus.
Aber die Menschen können wieder nach Hause fahren:
Wenn sie Hilfe vom Arzt bekommen haben.

Behinderten-Beauftragte

Eine Frau im Rollstuhl wird beraten

In jedem Bundes-Land
gibt es einen Behinderten-Beauftragten.
Das kann ein Mann oder eine Frau sein.
Sie machen sich für die Rechte
von Menschen mit Behinderung stark.

Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz

Ein Gesetzbuch, davor eine Gruppe mit vielen verschiedenen Menschen.

Gesetze sind die Regeln von einem Land.
Alle Menschen in dem Land müssen sich an diese Regeln halten.
Das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz ist ein bestimmtes Gesetz.
Die Abkürzung dafür ist: BGG.
Im BGG ist zum Beispiel auf-geschrieben:

  • Die Ämter müssen Menschen mit Behinderung
    genauso gut behandeln wie Menschen ohne Behinderung.
  • Wichtige Orte und Häuser müssen barriere-frei gebaut sein
    .Das bedeutet:
    Es darf dort keine Hindernisse für Menschen mit Behinderung geben.
  • Wichtige Papiere und Internet-Seiten vom Amt
    müssen barriere-frei sein.
    Das bedeutet zum Beispiel:
    Es muss die Papiere und Internet-Seiten in Gebärden-Sprache
    und in Leichter Sprache geben.

Behinderten-Hilfe

Zwei Personen pflegen eine andere Person, die im Bett liegt.

Das bedeutet:
Behinderte Menschen können Hilfe bekommen.
Zum Beispiel von großen Vereinen:

  • Wo Menschen mit Behinderung
    Hilfe bekommen können.
  • Wo Menschen wohnen können.
  • Oder wo sie gepflegt werden können.

Das sind zum Beispiel diese Vereine:

  • Die Caritas,
  • die Diakonie
  • oder die Lebenshilfe.

Behinderten-Park-Ausweis

Ein Park-Ausweis für Behinderte

Manche Menschen mit Behinderung
können einen Behinderten-Park-Ausweis bekommen.
Dann können sie auf einem Behinderten-Park-Platz parken.

Behinderten-Park-Platz

Das Symbol für einen Behinderten-Park-Platz

Auf diesem Park-Platz
dürfen nur Menschen mit Behinderung parken.
Dafür brauchen sie einen Behinderten-Park-Ausweis.

Behinderten-Politik

Eine Gruppe von Menschen.

Behinderten-Politik bedeutet:
Politiker machen sich für Menschen mit Behinderung stark.
Sie machen zum Beispiel neue Gesetze:
Damit Menschen mit Behinderung
viele Sachen selbst bestimmen können.

Behinderten-politische Sprecher

Das sind Menschen.
Sie machen sich stark für Menschen mit Behinderung.
Und sie sprechen viel über Behinderten-Politik.
Zum Beispiel:

  • Mit Menschen vom Fernsehen,
  • mit Menschen vom Radio
  • oder mit Menschen von der Zeitung.

Behinderten-Politik bedeutet:
Politiker machen sich für Menschen mit Behinderung stark.

Behinderten-Testament

Ein Testament ist ein wichtiger Brief.
In einem Testament wird zum Beispiel auf-geschrieben:

  • Wer das Haus bekommen soll.
  • Oder wer das Geld bekommen soll.

Wenn ein Mensch gestorben ist.
Das Behinderten-Testament
ist ein Testament für Menschen mit Behinderung.
Dafür gibt es besondere Regeln.

Behinderten-Verbände

Viele Gruppen sind miteinander verbunden

Das sind große Vereine.
Die Mitglieder von einem Behinderten-Verband
sind viele kleine Vereine.
Gemeinsam machen sie sich dafür stark:

  • Dass alle Menschen die gleichen Rechte haben.
  • Und dass alle Menschen gleich behandelt werden.

Egal wie verschieden sie sind.

benachteiligt

Das bedeutet:
Ein Mensch wird schlechter behandelt,
als ein anderer Mensch.
Zum Beispiel:
Frauen bekommen für die gleiche Arbeit weniger Geld,
als Männer.
Frauen werden benachteiligt.

benachteiligt – Benachteiligungen

Das bedeutet zum Beispiel:
Eine Person wird schlechter behandelt,
als eine andere Person.
Benachteiligt bedeutet auch:
Einen Nachteil haben.
Zum Beispiel:
Viele Menschen kaufen ihre Sachen im Internet.
Dann haben viele Geschäfte einen Nachteil.
Weil sie nicht mehr so viel Geld verdienen.

beraten

Zwei Menschen unterhalten sich

Wenn ein Mensch Hilfe braucht:
Dann kann er mit Fach-Leuten sprechen.
Sie kennen sich gut mit bestimmten Sachen aus.
Deshalb können sie viele Fragen be-antworten.
So können sie dem Menschen vielleicht weiter-helfen.
In schwerer Sprache heißt das:
Die Fach-Leute beraten den Menschen.
Oder der Mensch bekommt eine Beratung von Fach-Leuten.

Beratung

zwei Frauen unterhalten sich

Das ist ein Gespräch.
Dabei können die Menschen viele Informationen bekommen.
Zum Beispiel:

  • Über einen Beruf,
  • über eine Krankheit
  • oder über ein Problem,
    das sie haben.

Beratungs-Hilfe

Ein Mann steht in einem Büro, daneben Geldscheine.

Das ist Geld.
Menschen können es bekommen:
Damit sie eine Rechts-Beratung bezahlen können.
Eine Rechts-Beratung ist ein Gespräch mit einem Anwalt.
Dabei können Sie zum Beispiel mehr darüber heraus-finden:

  • Wie Sie wichtige Papiere schreiben müssen.
  • Oder wie Sie bei einem Gericht klagen.

Beratungs-Stelle

zwei Frauen unterhalten sich

Das sind besondere Büros.
Dort können die Menschen hin-gehen:

  • Wenn sie Hilfe brauchen.
  • Oder wenn sie Informationen brauchen.

Beratungs-Stellen

Eine Frau im Rollstuhl und ein Mann sitzen am Schreib-Tisch

Das sind besondere Büros.
Dort können die Menschen hingehen:

  • Wenn sie Hilfe brauchen.
  • Oder wenn sie Informationen brauchen.

Berufliche Reha

Eine Frau beim Arzt

Das lange Wort dafür ist Berufliche Rehabilitation.
 
Eine berufliche Reha können Menschen bekommen:

  • Wenn sie einen Unfall an der Arbeit hatten.
  • Oder wenn sie durch die Arbeit

eine schwere Krankheit bekommen haben.
 
In einer beruflichen Reha können sie
viele Sachen für die Gesundheit machen.
Zum Beispiel:

  • Kranken-Gymnastik,
  • Massage
  • oder Sprach-Übungen.

Die berufliche Reha soll diesen Menschen
zum Beispiel dabei helfen:

  • Dass sie wieder an ihrem Arbeits-Platz arbeiten können.
  • Dass sie ihre Arbeit gut machen können.
  • Und dass sie bei der Arbeit nur wenig Hilfe brauchen.

berufliche Weiter-Bildungs-Angebote

Eine Frau steht an einer Tafel und erklärt etwas.

Das sind zum Beispiel Seminare.
In den Seminaren können Menschen
viel für ihren Beruf lernen.

Berufliches Gymnasium

Ein Schul-Gebäude

Da können Schüler und Schülerinnen
das Abitur für bestimmte Berufe machen.
Das Abitur ist ein Schul-Abschluss.
Nach dem Schul-Abschluss können sie zum Beispiel:
Eine Ausbildung in den Berufen machen.
Oder sie können die Berufe an einer Uni lernen.

Berufs-Abschluss

Wenn ein Mensch fertig mit der Ausbildung ist:
Dann bekommt er einen Berufs-Abschluss.
Damit kann er dann in seinem Beruf arbeiten.
Bei einer Ausbildung lernt ein Mensch einen Beruf.

Berufs-Ausbildung

Ein junger Mann fertigt ein Werkstück. Ein älterer Mann steht dahinter.

In der Berufs-Ausbildung
lernen junge Menschen einen Beruf.

Berufs-Ausbildungs-Beihilfe

Geld für die Berufs-Ausbildung

Das ist Geld.
Alle Menschen können das Geld bekommen.
Zum Beispiel:

  • Wenn sie eine neue Berufs-Ausbildung machen.
  • Wenn sie Kurse zur Berufs-Vorbereitung machen.

Zum Beispiel Computer-Kurse.

  • Wenn sie eine Weiter-Bildung machen.

Damit sie ihren Beruf besser machen können.

Berufs-Betreuer oder Berufs-Betreuerin

Eine Frau und ein Mann sitzen an einem Tisch.

Das ist ein Mensch.
Er entscheidet wichtige Sachen für einen anderen Menschen.
Das ist sein Beruf.
Das bedeutet:
Er bekommt Geld dafür.

Berufs-Bildungs-Werk

Ein Mann sortiert Schrauben

In einem Berufs-Bildungs-Werk
können junge Menschen mit Behinderung
eine Ausbildung machen.
Wenn sie besondere Unterstützung brauchen.
Und wenn sie keinen Ausbildungs-Platz
auf dem 1. Arbeits-Markt bekommen haben.

Berufs-Förderungs-Werke

Eine Frau steht an einer Tafel und erklärt etwas.

Dort können Menschen mit Behinderung Sachen für ihren Beruf lernen.
Oder sie können einen neuen Beruf lernen.
Zum Beispiel:
Wenn sie ihre alte Arbeit nicht mehr machen können.

Berufs-Genossenschaft

Ein Vertrag der Berufs-Genossenschaft

Die Berufs-Genossenschaft
ist eine gesetzliche Unfall-Versicherung.
Da sind alle Arbeit-Nehmer
und Arbeit-Nehmerinnen versichert.
Die Berufs-Genossenschaft bezahlt Geld.
Zum Beispiel:

  • Wenn ein Arbeit-Nehmer oder eine Arbeit-Nehmerin

einen Unfall an der Arbeit hatte.

  • Oder wenn sie durch die Arbeit krank geworden sind.

Berufs-Informations-Zentrum

Eine Frau informiert sich

Die Abkürzung ist: BIZ.
Das BIZ gibt es in jedem Arbeits-Amt.
Dort können sich Schüler
und Schülerinnen informieren.
Zum Beispiel darüber:

  • Welche Berufe es gibt.
  • Und welche Berufe

sie mit ihrem Schul-Abschluss lernen können.

Berufs-Schule

Junge Menschen sitzen an einem Tisch und lernen.

Da müssen junge Menschen hin-gehen:
Wenn sie einen Beruf lernen wollen.
Dann gehen sie zum Beispiel:
3 Tage in der Woche in den Betrieb,
in dem sie den Beruf lernen.
Und sie gehen 2 Tage in der Woche in die Berufs-Schule.

Berufs-Vorbereitungen

Eine Frau erklärt einer Gruppe von Menschen etwas

Das sind Kurse.
In den Kursen können Menschen
wichtige Dinge für das Berufs-Leben lernen.
Zum Beispiel:

  • Wie sie am Computer arbeiten können.
  • Wie sie gute Bewerbungen schreiben.
  • Und viele andere Sachen.

Die sie für den neuen Beruf wissen müssen.

Berufung

Eine Frau schreibt etwas

Das können Menschen beim Gericht machen:
Wenn sie mit einem Urteil nicht einverstanden sind.
Dazu müssen die Menschen
einen Brief an das Gericht schreiben.
In dem Brief müssen sie auf-schreiben:

  • Dass sie gegen das Urteil Berufung einlegen.
  • Und warum sie Berufung einlegen.

Nach einiger Zeit wird es dann
eine neue Gerichts-Verhandlung geben.

Beschäftigte in den Werkstätten

Mehrere Menschen stehen vor einer Wekstatt für behinderte Menschen.

Das sind Menschen mit Behinderung,
die in einer Werkstatt arbeiten.

Bescheid

Ein Brief, auf dem "Bescheid" steht.

Das ist ein Brief von einem Amt.
Zum Beispiel:
Ein Mensch schreibt einen Antrag.
Er möchte Wohngeld bekommen:
Weil er die Miete für seine Wohnung
nicht alleine bezahlen kann.
Den Antrag schickt er an das Wohngeld-Amt.
Dann bekommt er einen Brief.
Darin steht: Ob das Wohngeld-Amt das Wohngeld bezahlt.
Dieser Brief heißt: Bescheid.

Bescheinigung

Das ist ein wichtiges Papier.
Zum Beispiel:

  • Vom Arzt
    In einer Bescheinigung vom Arzt steht zum Beispiel:
    • Welche Krankheit ein Mensch hat.
    • Und wann er die Krankheit bekommen hat.
  • Vom Amt
    In einer Bescheinigung vom Amt steht zum Beispiel:
    • Wann ein Kind geboren ist.
    • Und wie das Kind heißt.
      Diese Bescheinigung heißt: Geburts-Urkunde.
  • Oder von der Schule.
    In einer Schul-Bescheinigung steht zum Beispiel:
    Dass der Schüler in diese Schule geht.

Beschwerde

Zwei Frauen beschweren sich.

Das bedeutet zum Beispiel:
Ein Mensch findet etwas nicht gut.

  • Oder er ärgert sich über etwas.

Dann kann er auf-schreiben:

  • Was er nicht gut findet.
  • Und warum er das nicht gut findet.

Das heißt dann: Er schreibt eine Beschwerde.

Beschwerde-Stellen

zwei Frauen unterhalten sich

Das sind besondere Büros.
Diese Büros gibt es
bei verschiedenen Betrieben und Ämtern.
Dort können Menschen sich beschweren.
Sich beschweren bedeutet:

  • Ein Mensch findet etwas nicht gut.
  • Oder er ärgert sich über etwas.

Dann kann der Mensch auf-schreiben:

  • Was er nicht gut findet.
  • Und warum er das nicht gut findet.

Das heißt dann: Der Mensch schreibt eine Beschwerde.

Betreuten

Das sind Menschen,
die eine Betreuung haben.

Betreutes Wohnen

Eine Frau vor einer Wohnungs-Tür

Menschen können in der eigenen Wohnung wohnen.
Sie bekommen Unterstützung von Fach-Leuten.
Wenn sie Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen,
  • beim Putzen
  • oder wenn es um ihr Geld geht.

Betreuungs-Angebote

Junge und alte Personen mit Freizeitbeschäftigung

Das sind zum Beispiel:

  • Kinder-Gärten für Kinder.

Dort können sie mit anderen Kindern zusammen spielen.
Und Erzieher und Erzieherinnen passen auf:
dass den Kindern nichts passiert. 

  • Tages-Förderstätten

Da können Menschen mit Behinderung am Tag hingehen.
Und sie können dort bei vielen Kursen mit-machen.
Dabei können sie viele neue Dinge lernen.

  • Tagesstätten für ältere Menschen.

Da können ältere Menschen am Tag hingehen.
Sie können sich dort mit anderen älteren Menschen treffen.
Und Betreuer und Betreuerinnen helfen ihnen:
Wenn sie bei manchen Sachen Hilfe brauchen.

Betreuungs-Behörde

Zwei Frauen sitzen an einem Schreibtisch. Eine Frau sitzt im Rollstuhl.

Das ist ein Amt.
Es kümmert sich darum:
Dass die Menschen eine gesetzliche Betreuung bekommen,
wenn sie es brauchen.

Betreuungs-Gericht

Drei Männer mit Richter-Talar, darüber eine Waage mit einem Gesetz-Zeichen.

Das Gericht bestimmt:
Ob ein Mensch eine Betreuung bekommt.

Betreuungs-Kosten

Eine Familie bekommt Geld

Das ist Geld.
Zum Beispiel:

  • Eltern müssen das Geld bezahlen.

Wenn ihre Kinder in den Kinder-Garten gehen.

  • Familien müssen das Geld bezahlen.

Wenn ein Familien-Mitglied mit Behinderung
in eine Tages-Betreuung geht.

Betreuungs-Verein

eine Gruppe von Menschen

Das ist eine Gruppe von Menschen.
Sie machen ehren-amtlich die gesetzliche Betreuung
für andere Menschen.
Ehren-amtlich bedeutet:
Die Menschen vom Betreuungs-Verein wollen kein Geld für ihre Arbeit.

Betriebs-Fest

Bei dem Fest machen alle mit,
die in einem Betrieb arbeiten.

  • Die Mitarbeiter
  • und die Chefs von dem Betrieb.

Betriebs-Versammlung

Viele Menschen sitzen und stehen zusammen.

Bei einer Betriebs-Versammlung treffen sich die Mitarbeiter
und die Chefs von einem Betrieb.
Sie sprechen über die Arbeit.
Zum Beispiel:

  • Was bei der Arbeit gut ist.
  • Oder was anders gemacht werden muss.

Bevollmächtigter

eine Vorsorge-Vollmacht

Das ist ein Mensch,
der sich um viele Sachen kümmert.
Wenn ein kranker Mensch das selbst nicht mehr machen kann.
Der Bevollmächtigte wird in der Vorsorge-Vollmacht bestimmt.
Das bedeutet:
Ein Mensch schreibt in seiner Vorsorge-Vollmacht auf:
Wer sein Bevollmächtigter sein soll.
Der Bevollmächtigte kann zum Beispiel:

  • Zu den Ämtern gehen,
  • Verträge machen
  • oder mit dem Gericht sprechen.

Bewegungs-Hilfen

Ein Mann im Rollstuhl

Bewegungs-Hilfen sind zum Beispiel:

  • Der Rollstuhl,
  • die Geh-Hilfen,
  • der Rollator.

Beweise

Wenn ein Mensch eine Straftat gemacht hat,
dann braucht die Polizei Beweise für diese Straftat:
Damit der Mensch von einem Gericht bestraft werden kann.
Die Polizei muss die Beweise suchen.
Zum Beispiel:

  • Auf einem Handy findet die Polizei
    Telefon-Nummern von anderen Straftätern.
  • Auf einem Computer.
    Dort sind vielleicht die Pläne für eine Straftat.
  • Wichtige Papiere.
    Da haben die Straftäter die Straftat vielleicht auf-geschrieben.

bewerben

Zwei Frauen sitzen am Schreibtisch

Das bedeutet:
Ein Mensch möchte einen bestimmten Arbeits-Platz haben.
Dann schreibt der Mensch eine Bewerbung.
Das ist ein Brief.
Darin steht zum Beispiel:
Warum der Mensch den Arbeits-Platz haben möchte.
Und was er besonders gut kann.
 
Menschen können sich aber auch für andere Sachen bewerben.
Zum Beispiel für einen Platz in einer Wohn-Gruppe.
Dann schreiben die Menschen auch eine Bewerbung.
Oder sie reden mit den Menschen von der Wohn-Gruppe.
Dabei erzählen die Menschen etwas über sich.
Und wie sie den Wohn-Platz bezahlen können.

Bewerbung

Eine Hand schreibt auf ein Blatt Papier.

Das ist ein Brief.
In dem Brief ist auf-geschrieben:

  • Wer Sie sind.
  • Und was Sie gut können.

Zum Beispiel:
Ein Mann will in einem bestimmten Betrieb arbeiten.
Deshalb schreibt er einen Brief an die Chefin vom Betrieb.
In dem Brief steht:

  • Wer der Mann ist.
  • Was er gut kann.
  • Und warum er in dem Betrieb arbeiten will.

Dann kann die Chefin bestimmen:
Ob der Mann in ihrem Betrieb arbeiten soll.

Bewilligung

Ein Brief auf dem Bewilligung steht.

Das bedeutet:

  • Etwas genehmigen,
  • etwas erlauben.

Zum Beispiel:
Ein Mensch schreibt einen Antrag.
Er möchte Arbeitslosen-Geld bekommen.
Weil er keinen Arbeits-Platz mehr hat.
Das Amt schreibt einen Brief.
In dem Brief steht:
Dass der Mensch Arbeitslosen-Geld bekommt.
Das bedeutet:
Das Amt hat das Arbeitslosen-Geld bewilligt.

Bezirks-Verwaltung und Sozial-Verwaltung

Ein Amts-Gebäude

Das sind Ämter.
Da können Bürger und Bürgerinnen
viele Informationen bekommen.
Sie können dort Anträge bekommen.
Und die Ämter prüfen die Anträge.

Bezugs-Person

Eine Frau hat ein Kind im Arm

Die Bezugs-Person ist eine sehr wichtige Person
im Leben von einem Menschen.
Oft erzählen die Menschen der Person sehr viel.
Und sie vertrauen der Person.

Bildung

eine Schul-Klasse.

Das bedeutet:
Ein Mensch lernt etwas.
Oder ein Mensch hat schon etwas gelernt.
Das können viele Sachen sein.
Zum Beispiel:

  • Eine Sprache,
  • ein Musik-Instrument,
  • schreiben,
  • rechnen,
  • und die Geschichte von einem Land.

Das kann der Mensch in der Schule lernen.
Er kann es in der Universität lernen.
Oder er lernt es alleine.

Bildungs-Paket

Eine Familie

Das Bildungs-Paket ist Geld vom Staat.
Das können Eltern bekommen,
wenn sie wenig Geld haben.
Damit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
viele Sachen lernen können.
Und damit sie überall mit-machen können.

Bildungs-Träger

Eine Frau steht an einer Tafel und erklärt etwas.

Das sind Orte,
wo Menschen etwas lernen können.
zum Beispiel:

  • Schulen,
  • Berufs-Schulen
  • oder Berufs-Bildungs-Werke.

Blinden-Fußball

Das ist Fußball für blinde Menschen.
In dem Fußball ist eine Glocke.
Dann können blinde Menschen den Ball hören.
Damit sie genau wissen:
Wo der Ball auf dem Spielfeld ist.

Blinden-Schrift

Zwei Hände ertasten die Punkte auf einem Blatt Papier.

Das ist eine Schrift,
die blinde Menschen lesen können.
Louis Braille hat diese Schrift erfunden.
Er war selbst blind.
Braille wird so aus-gesprochen: Breil.
Deshalb heißt die Blinden-Schrift auch: Braille-Schrift.
Blinden-Schrift sind ganz kleine Punkte.
Sie werden mit einer Maschine in das Papier gedrückt.
Oder sie werden mit Lack auf das Papier aufgedruckt.

  • Blinde Menschen
  • und Menschen mit einer Seh-Behinderung

können diese Punkte mit den Fingern tasten.
Dann können sie die Geschichten in einem Buch lesen.
Oder sie können die Informationen von einem Text lesen.

Borderline-Persönlichkeits-Störung

Zwei Frauen

Das ist eine seelische Krankheit.
Diese Krankheit ist bei allen Menschen verschieden.

  • Manche Menschen verletzen sich selbst.
  • Sie streiten sich sehr oft mit der Familie.
  • Sie streiten sich oft mit den Freunden.
  • Oder sie mögen sich selbst nicht.

Und sind deshalb sehr traurig.

Brief-Wahl

Ein Briefkasten und ein Wahlschein.

Manchmal können Menschen bei einer Wahl
nicht in die Wahl-Lokale gehen.
Zum Beispiel:

  • Weil sie krank sind
  • oder weil sie in Urlaub fahren wollen.

Dann können sie eine Brief-Wahl machen.
Das bedeutet:
Sie schicken vorher einen Brief mit ihrem Wahl-Zettel ans Amt.

BRK-Allianz

Eine Gruppe von Menschen mit verschiedenen Behinderungen.

Das ist eine große Gruppe.
In der Gruppe sind:

  • Viele Vereine von Menschen mit Behinderung.
  • Und viele Behinderten-Gruppen.

Gemeinsam prüfen sie:

  • Ob die Rechte von Menschen mit Behinderung be-achtet werden.
  • Und welche Sachen gemacht werden:
    Damit Menschen mit Behinderung überall mit-machen können.
  • Und sie machen Vorschläge dazu:
    Was noch besser gemacht werden kann.

Budget für Arbeit

Geldscheine vor dem Logo des Arbeits-Amts

Das wird so aus-gesprochen: Büh schee für Arbeit.
Das ist Geld vom Amt.
Das Geld soll den Menschen mit Behinderung helfen:

  • Damit sie da arbeiten können:
    Wo auch Menschen ohne Behinderung arbeiten.
  • Und damit sie einen guten Arbeits-Platz finden.

Budget für Ausbildung

Geldscheine vor dem Logo des Arbeits-Amts

Das wird so aus-gesprochen: Büh schee für Ausbildung.
Das ist Geld vom Amt.
Es soll Menschen mit Behinderung dabei helfen
einen Ausbildungs-Platz zu finden.
Ein Ausbildungs-Platz ist zum Beispiel
ein Arbeits-Platz in einem Betrieb.
Dort können junge Menschen einen Beruf lernen.

Bundes-Amt für Justiz

ein Gesetzbuch

Das ist ein großes Amt.
Dort arbeiten viele Fach-Leute.
Sie kennen sich gut mit Gesetzen aus.
Gesetze sind Regeln.
Diese Regeln müssen alle Menschen in Deutschland be-achten.
Die Aufgaben vom Bundes-Amt für Justiz sind zum Beispiel:

  • Die Führungs-Zeugnisse für die Menschen schreiben.
    Im Führungs-Zeugnis steht:
    Ob ein Mensch schon mal
    eine Strafe von einem Gericht bekommen hat.
  • Oder sich darum kümmern:
    Dass Hass-Texte im Internet schnell gelöscht werden.

Bundes-Arbeits-Gemeinschaft

Eine Gemeinschaft

Die Abkürzung dafür ist BAG.
Es gibt viele verschiedene BAGs.
Zum Beispiel:

  • Die BAG Werkstätten

für Menschen mit Behinderung,

  • die BAG Sicherheit

und Gesundheit bei der Arbeit

  • oder die BAG Beratung.

Viele kleine Gruppen.
 
Eine BAG ist eine große Gruppe.
In der großen Gruppe
arbeiten viele kleine Gruppen zusammen.
Sie machen sich für die gleichen Sachen stark.

Bundes-Erziehungs-Geld-Gesetz

Ein Gesetz-Buch

Seit dem Jahr 2007 heißt es: Eltern-Geld-Gesetz.
In dem Gesetz steht zum Beispiel:
Dass alle Eltern für 14 Monate Geld vom Staat bekommen.
Damit sie bei ihrem Baby zu Hause bleiben können.

Bundes-Freiwilligen-Dienst

Ein kindergarten mit spielenden Kindern.

Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das bedeutet:
Junge Menschen machen 1 Jahr lang eine Arbeit.
Sie bekommen kein Geld dafür.
Oder sie bekommen wenig Geld dafür.
Und sie machen die Arbeit freiwillig.
Das bedeutet:
Die Menschen müssen die Arbeit nicht machen.
Aber sie machen es trotzdem:
Weil sie helfen wollen.
Und sie können viel dabei lernen.
Die Arbeit ist zum Beispiel:

  • In einem Kindergarten
  • oder auf einem Bauern-Hof.

Bundes-Kanzler

Ein Mann steht vor dem Bundesadler und spricht.

Das ist der wichtigste Politiker in Deutschland.
Er kann viele Sachen bestimmen.
Und er spricht mit wichtigen Menschen aus anderen Ländern.

Bundes-Land

Eine Deutschland-Karte

Ein Bundes-Land ist ein kleiner Teil von Deutschland.
Deutschland hat 16 Bundes-Länder.
Bundes-Länder sind zum Beispiel:

  • Hessen,
  • Bayern
  • und Sachsen.

Bundes-Ministerium

Ein großes Gebäude, in das Menschen hineingehen.

Das ist ein Amt von der Bundes-Regierung.
In Deutschland gibt es verschiedene Bundes-Ministerien.
Zum Beispiel:

  • Das Bundes-Ministerium für Gesundheit


Die Mitarbeiter informieren die Menschen

zum Beispiel über Gesundheits-Sachen.

  • Das Bundes-Ministerium für Familie,


Senioren, Frauen und Jugend.

Die Mitarbeiter machen zum Beispiel viel:

  • Für Familien,
  • für ältere und junge Menschen
  • und für Frauen.
  • Das Bundes-Ministerium für Finanzen


    Finanzen sind Geld.

    Die Mitarbeiter kümmern sich

    um das Geld vom Staat.

  • Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales

    Ein großes Gebäude in Berlin.

    Die Abkürzung dafür ist: BMAS.
    Das BMAS ist ein großes Amt in der Stadt Berlin.
    Es hat verschiedene Aufgaben.
    Es informiert zum Beispiel darüber:

    • Welche Möglichkeiten es gibt,
      damit junge Menschen einen Beruf lernen können.
    • Oder welche Kurse sie für ihren Beruf machen können.
    • Über die Rente für älteren Menschen.
    • Oder über Inklusion für Menschen mit Behinderung.

    Bundes-Ministerium für Justiz und Verbraucher-Schutz

    Die Abkürzung dafür ist: BMJV.
    Das BMJV ist ein großes Amt in der Stadt Berlin.
    Es hat viele verschiedene Aufgaben.
    Zum Beispiel:

    • Es berät andere Ministerien:
      Wenn sie neue Gesetze machen wollen.
    • Es schreibt Ideen dazu auf:
      Wie ein neues Gesetz sein muss.
      Und was dort alles drin stehen muss.
      In schwerer Sprache heißt das:
      Das BMJV macht Gesetzes-Entwürfe.
    • Und es kümmert sich darum:
      Dass die Menschen viele wichtige Informationen
      zu verschiedenen Gesetzen bekommen.

    Bundes-Notar-Kammer

    Ein Notar

    Die Bundes-Notar-Kammer ist ein großes Amt.
    Das Amt ist in der Stadt Berlin.

    • Die Bundes-Notar-Kammer

    macht sich für die Rechte von den Notaren stark.

    • Und sie prüft in den Städten von Deutschland:

    Ob die Notare ihre Aufgaben gut machen.
    Notare sind Fach-Leute für Gesetze.

    Bundes-Regierung

    Eine Gruppe von Menschen.

    Die Bundes-Regierung sind Politiker und Politikerinnen.
    Sie werden von den Menschen in einem Land gewählt.
    Die Bundes-Regierung macht zum Beispiel
    die Gesetze für ein Land.
    Gesetze sind Regeln.
    An diese Regeln müssen sich alle Menschen halten.

    Bundes-Teilhabe-Gesetz

    Zwei Gesetzbücher mit der Aufschrift "SGB9". Daneben ein Zeichen für Rollstuhlfahrer.

    Das sind viele Regeln.
    Die sollen dabei helfen:

    • Dass Menschen mit Behinderung mehr Rechte bekommen.
      Diese Rechte sind in der UN-BRK auf-geschrieben.
    • Und dass Menschen mit Behinderung
      selbst-bestimmt leben können.

    Bundes-Verband

    Das ist ein großer Verein.
    In dem Verein sind viel kleine Vereine
    aus ganz Deutschland Mitglied.

    Bundes-Verband Rehabilitation

    Zwei frauen sitzen an einem Tisch und sprechen miteinander,

    Das ist ein Sozial-Verband.
    Ein Sozial-Verband ist ein großer Verein.
    Er hilft den Menschen:
    Wenn sie Probleme haben.
    Zum Beispiel:

    • Damit die Menschen überall dabei sein können.
    • Damit sie überall mit-machen können.
    • Damit sie ihr Recht bekommen.
    • Und damit sie Hilfe bekommen:
      Wenn sie Hilfe brauchen.

    Bundes-Verband von der evangelischen Behinderten-Hilfe

    Das Logo des Bundes-Verbands

    Das ist ein Verein.
    Er macht sich für Menschen mit Behinderung stark.

    Bundes-Vereinigung-Lebenshilfe

    Das Logo der Lebenshilfe

    Das ist ein Verein.
    Er macht sich
    für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten stark.

    Bundes-Versicherungs-Amt

    Das Bundes-Versicherungs-Amt

    Das Bundes-Versicherungs-Amt arbeitet für den Staat.
    Es prüft zum Beispiel die Arbeit von den Kranken-Versicherungen.

    Bundes-Versorgungs-Gesetz

    Ein Gesetz-Buch

    Die Abkürzung für dieses Gesetz ist: BVG.
    In dem Gesetz steht zum Beispiel:
    Welche Sachen die Menschen bekommen:
    Wenn sie im Krieg verletzt werden.
    Sie bekommen zum Beispiel:

    • Behandlungen in einem Krankenhaus,
    • Geld für die Pflege
    • und Geld, wenn sie nicht mehr so viel arbeiten können.

    Dieses Geld heißt in schwerer Sprache: Beschädigten-Rente.

    Bundes-Wahl-Gesetz

    ein Gesetzbuch

    Das ist ein wichtiges Gesetz in Deutschland.
    Dort ist auf-geschrieben:

    • Welche Wahlen es gibt,
    • bei welchen Wahlen sie mit-machen können
    • oder wie alt sie für die Wahlen sein müssen

    Bundes-Wehr

    Das Logo der Bundes-Wehr

    Das sind Soldaten und Soldatinnen.
    Sie sollen die Menschen in Deutschland beschützen.

    Bundestag

    Eine Gruppe von Menschen.

    Der Bundestag ist eine Gruppe
    von Politikern und Politikerinnen in Deutschland.
    Sie haben viele wichtige Aufgaben.
    Sie bestimmen zum Beispiel neue Gesetze.
    Gesetze sind die Regeln von einem Land.
    An diese Regeln müssen sich alle Menschen halten.

    Bundestags-Wahl

    Eine Gruppe von Menschen.

    Bei dieser Wahl bestimmen die Menschen von Deutschland:
    Welche Politiker und Politikerinnen im Bundestag arbeiten sollen.
    Der Bundestag ist eine Gruppe
    von Politikerin und Politikerinnen in Deutschland.
    Sie haben viele wichtige Aufgaben.
    Sie bestimmen zum Beispiel neue Gesetze.
    Gesetze sind die Regeln von einem Land.
    An diese Regeln müssen sich alle Menschen halten.

    Bürger

    Eine Landkarte von Deutschland. Im Vordergrund stehen viele Menschen.

    Das sind alle Menschen,
    die in einem Land wohnen.

    Bürger-Amt

    Ein Mann und eine Frau sitzen an einem Schreibtisch.

    Da können die Menschen hingehen,
    wenn sie zum Beispiel:

    • Wenn sie einen Personal-Ausweis haben wollen.
    • Wenn sie sich in der Stadt neu anmelden müssen.
    • Oder wenn sie Fragen zu den Kinder-Gärten in der Stadt haben.

    Bürger-Büro

    Das ist ein Büro:

    • Von der Stadt
    • Oder von einer Gemeinde.

    Dort können die Bürger viele Informationen bekommen.
    Zum Beispiel:

    • Wann der Müll abgeholt wird.
    • Welche Kinder-Gärten es in der Stadt gibt.
    • Oder welche Schulen eine Gemeinde hat.

    Und die Bürger können dort auch verschiedene Anträge bekommen.

    Bürger-Geld

    Geldscheine vor dem Logo des Arbeits-Amts

    Das ist Geld.
    Die Menschen bekommen es vom Arbeits-Amt.
    Zum Beispiel: Wenn sie keine Arbeit haben.
    Das Bürger-Geld gibt es neu in Deutschland.
    Die Menschen können es seit dem Jahr 2023 bekommen.
    Davor gab es für die Menschen das Geld: Hartz 4.

    Bürgerliches Gesetz-Buch

    Ein Gesetz-Buch

    Das ist ein Buch mit vielen verschiedenen Gesetzen.
    Zum Beispiel:

    • Für Vereine,
    • für die gesetzliche Betreuung
    • und für Menschen:

    Wenn sie heiraten wollen.

    Bürgermeister

    Ein mann steht an einem Pult und spricht.

    Das ist der Chef oder die Chefin:

    • Von einer Stadt
    • oder von einem Dorf.

    Der Bürgermeister hat viele verschiedene Aufgaben.
    Zum Beispiel:

    • Er redet mit vielen wichtigen Menschen.
    • Er macht Verträge mit anderen Städten.

    Und er macht Vorschläge:
    Wofür Geld aus-gegeben werden soll.

    bvkm

    Das ist die Abkürzung für:
    Bundes-Verband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen.
    Das ist ein Verein.
    Er macht sich für Menschen mit Behinderung stark.

    Zurück zu A Weiter zu C

    Netzwerk der Regionalpartner

    Über 150 regionale Netzwerke sind bereits für den Familienratgeber aktiv. Informieren Sie sich jetzt.

    Zur Karte

    Regionalpartner-Anmeldung

    Partner werden

    Damit das Angebot des Familienratgebers mit Hilfe eines regionalen Netzwerks kontinuierlich verbessert und ausgebaut werden kann, suchen wir ständig nach weiteren Regionalpartnern.

    Jetzt bewerben!

    Adressen vor Ort

    Sie suchen passende Beratungsstellen für Ihr Anliegen? Finden Sie hier Einrichtungen in Ihrer Nähe, die Sie im Hinblick auf Ihre persönlichen Bedürfnisse professionell beraten.

    Jetzt suchen

    Quell-URL: https://www.familienratgeber.de/leichte-sprache/woerterbuch.php?range=b

    Zur Aktion Mensch