Wörter-Buch (B)
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BAföG
Das ist die Abkürzung für:
Bundes-Ausbildungs-Förderungs-Gesetz
BAföG ist Geld vom Staat.
Das Geld bekommen Studenten und Studentinnen.
Damit sie an der Universität lernen können.
Bahn-Card
Das wird so ausgesprochen: Bahn-Kart.
Die Bahn-Card
können Menschen bei der Bahn kaufen.
Damit sie weniger Geld
für ihre Zug-Fahr-Karte bezahlen müssen.
Sie gilt immer für 1 Jahr.
Barriere-Freiheit
Das bedeutet:
Für Menschen mit Behinderung
gibt es keine Hindernisse.
Sie können überall mit-machen.
Bau-Amt
Das Bauamt hat viele Aufgaben.
Es plant zum Beispiel:
Was in einer Stadt gebaut werden soll.
Zum Beispiel:
- 1 neues Amt,
- 1 neuer Park
- oder ein neuer Platz.
- Und das Bauamt prüft die Bau-Anträge.
Wenn ein neues Gebäude gebaut werden soll.
Bau-Sparvertrag
Manche Menschen wollen ein Haus bauen.
Oder sie wollen eine Wohnung kaufen.
Deshalb machen sie einen Sparvertrag.
Der Sparvertrag heißt: Bau-Sparvertrag.
Bau-Unternehmen
Das ist ein Betrieb.
Der Betrieb baut verschiedene Sachen.
Zum Beispiel:
- Häuser,
- Straßen
- oder Brücken.
Bedürfnisse
Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse.
Bedürfnisse sind:
Zum Beispiel: Essen, trinken und schlafen.
Zum Beispiel: Eine gute Schul-Ausbildung.
Zum Beispiel:
Einen tollen Partner oder eine tolle Partnerin.
Beeinträchtigung
Das ist ein anderes Wort für: Behinderung.
Begleit-Dienst
Menschen mit Behinderung
brauchen manchmal eine Begleit-Person.
Begleit-Personen helfen bei verschiedenen Sachen.
Zum Beispiel:
- Beim Einkaufen,
- wenn Sie zum Arzt müssen
- oder wenn Sie in eine andere Stadt fahren wollen.
Dieses Hilfs-Angebot machen Begleit-Dienste.
Begleit-Person
Menschen mit Behinderung
brauchen manchmal eine Begleit-Person.
Begleit-Personen helfen bei verschiedenen Sachen.
Zum Beispiel:
- Beim Einkaufen,
- wenn Sie zum Arzt müssen
- oder wenn Sie in eine andere Stadt fahren wollen.
begleitende Hilfen in der Schule
Das bedeutet zum Beispiel:
Kinder können von einer Person Hilfe bekommen.
- Beim Schulweg,
- beim Lernen
- oder wenn sie auf die Toilette gehen müssen.
Behandlungs-Pflege
Dabei achten die Mitarbeiter vom Pflege-Dienst
auf die Gesundheit.
Sie machen zum Beispiel diese Sachen:
- Sie geben Spritzen.
- Sie geben Medikamente.
- Und sie machen neue Verbände.
Wenn der Mensch eine Verletzung hat.
Behinderten-Beauftragte
In jedem Bundes-Land
gibt es einen Behinderten-Beauftragten.
Das kann ein Mann oder eine Frau sein.
Sie machen sich für die Rechte
von Menschen mit Behinderung stark.
Behinderten-Hilfe
Das bedeutet:
Behinderte Menschen können Hilfe bekommen.
Zum Beispiel von großen Vereinen:
- Wo Menschen mit Behinderung
Hilfe bekommen können.
- Wo Menschen wohnen können.
- Oder wo sie gepflegt werden können.
Das sind zum Beispiel diese Vereine:
- Die Caritas,
- die Diakonie
- oder die Lebenshilfe.
Behinderten-Park-Ausweis
Manche Menschen mit Behinderung
können einen Behinderten-Park-Ausweis bekommen.
Dann können sie auf einem Behinderten-Park-Platz parken.
Behinderten-Park-Platz
Auf diesem Park-Platz
dürfen nur Menschen mit Behinderung parken.
Dafür brauchen sie einen Behinderten-Park-Ausweis.
Behinderten-Testament
Ein Testament ist ein wichtiger Brief.
In einem Testament wird zum Beispiel auf-geschrieben:
- Wer das Haus bekommen soll.
- Oder wer das Geld bekommen soll.
Wenn ein Mensch gestorben ist.
Das Behinderten-Testament
ist ein Testament für Menschen mit Behinderung.
Dafür gibt es besondere Regeln.
Behinderten-Verbände
Das sind große Vereine.
Die Mitglieder von einem Behinderten-Verband
sind viele kleine Vereine.
Gemeinsam machen sie sich dafür stark:
- Dass alle Menschen die gleichen Rechte haben.
- Und dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Egal wie verschieden sie sind.
benachteiligt
Das bedeutet:
Ein Mensch wird schlechter behandelt,
als ein anderer Mensch.
Zum Beispiel:
Frauen bekommen für die gleiche Arbeit weniger Geld,
als Männer.
Frauen werden benachteiligt.
benachteiligt – Benachteiligungen
Das bedeutet zum Beispiel:
Eine Person wird schlechter behandelt,
als eine andere Person.
Benachteiligt bedeutet auch:
Einen Nachteil haben.
Zum Beispiel:
Viele Menschen kaufen ihre Sachen im Internet.
Dann haben viele Geschäfte einen Nachteil.
Weil sie nicht mehr so viel Geld verdienen.
Berufliche Reha
Das lange Wort dafür ist Berufliche Rehabilitation.
Eine berufliche Reha können Menschen bekommen:
- Wenn sie einen Unfall an der Arbeit hatten.
- Oder wenn sie durch die Arbeit
eine schwere Krankheit bekommen haben.
In einer beruflichen Reha können sie
viele Sachen für die Gesundheit machen.
Zum Beispiel:
- Kranken-Gymnastik,
- Massage
- oder Sprach-Übungen.
Die berufliche Reha soll diesen Menschen
zum Beispiel dabei helfen:
- Dass sie wieder an ihrem Arbeits-Platz arbeiten können.
- Dass sie ihre Arbeit gut machen können.
- Und dass sie bei der Arbeit nur wenig Hilfe brauchen.
berufliche Weiter-Bildungs-Angebote
Das sind zum Beispiel Seminare.
In den Seminaren können Menschen
viel für ihren Beruf lernen.
Berufliches Gymnasium
Da können Schüler und Schülerinnen
das Abitur für bestimmte Berufe machen.
Das Abitur ist ein Schul-Abschluss.
Nach dem Schul-Abschluss können sie zum Beispiel:
Eine Ausbildung in den Berufen machen.
Oder sie können die Berufe an einer Uni lernen.
Berufs-Ausbildung
In der Berufs-Ausbildung
lernen junge Menschen einen Beruf.
Berufs-Ausbildungs-Beihilfe
Das ist Geld.
Alle Menschen können das Geld bekommen.
Zum Beispiel:
- Wenn sie eine neue Berufs-Ausbildung machen.
- Wenn sie Kurse zur Berufs-Vorbereitung machen.
Zum Beispiel Computer-Kurse.
- Wenn sie eine Weiter-Bildung machen.
Damit sie ihren Beruf besser machen können.
Berufs-Bildungs-Werk
In einem Berufs-Bildungs-Werk
können junge Menschen mit Behinderung
eine Ausbildung machen.
Wenn sie besondere Unterstützung brauchen.
Und wenn sie keinen Ausbildungs-Platz
auf dem 1. Arbeits-Markt bekommen haben.
Berufs-Genossenschaft
Die Berufs-Genossenschaft
ist eine gesetzliche Unfall-Versicherung.
Da sind alle Arbeit-Nehmer
und Arbeit-Nehmerinnen versichert.
Die Berufs-Genossenschaft bezahlt Geld.
Zum Beispiel:
- Wenn ein Arbeit-Nehmer oder eine Arbeit-Nehmerin
einen Unfall an der Arbeit hatte.
- Oder wenn sie durch die Arbeit krank geworden sind.
Berufs-Informations-Zentrum
Die Abkürzung ist: BIZ.
Das BIZ gibt es in jedem Arbeits-Amt.
Dort können sich Schüler
und Schülerinnen informieren.
Zum Beispiel darüber:
- Welche Berufe es gibt.
- Und welche Berufe
sie mit ihrem Schul-Abschluss lernen können.
Berufs-Schule
Da müssen junge Menschen hin-gehen:
Wenn sie einen Beruf lernen wollen.
Dann gehen sie zum Beispiel:
3 Tage in der Woche in den Betrieb,
in dem sie den Beruf lernen.
Und sie gehen 2 Tage in der Woche in die Berufs-Schule.
Berufs-Vorbereitungen
Das sind Kurse.
In den Kursen können Menschen
wichtige Dinge für das Berufs-Leben lernen.
Zum Beispiel:
- Wie sie am Computer arbeiten können.
- Wie sie gute Bewerbungen schreiben.
- Und viele andere Sachen.
Die sie für den neuen Beruf wissen müssen.
Bescheinigung
Das ist ein wichtiges Papier.
Zum Beispiel:
- Vom Arzt
In einer Bescheinigung vom Arzt steht zum Beispiel:- Welche Krankheit ein Mensch hat.
- Und wann er die Krankheit bekommen hat.
- Vom Amt
In einer Bescheinigung vom Amt steht zum Beispiel:- Wann ein Kind geboren ist.
- Und wie das Kind heißt.
Diese Bescheinigung heißt: Geburts-Urkunde.
- Oder von der Schule.
In einer Schul-Bescheinigung steht zum Beispiel:
Dass der Schüler in diese Schule geht.
Betreuten
Das sind Menschen,
die eine Betreuung haben.
Betreutes Wohnen
Menschen können in der eigenen Wohnung wohnen.
Sie bekommen Unterstützung von Fach-Leuten.
Wenn sie Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel:
- Beim Einkaufen,
- beim Putzen
- oder wenn es um ihr Geld geht.
Betreuungs-Angebote
Das sind zum Beispiel:
- Kinder-Gärten für Kinder.
Dort können sie mit anderen Kindern zusammen spielen.
Und Erzieher und Erzieherinnen passen auf:
dass den Kindern nichts passiert.
Da können Menschen mit Behinderung am Tag hingehen.
Und sie können dort bei vielen Kursen mit-machen.
Dabei können sie viele neue Dinge lernen.
- Tagesstätten für ältere Menschen.
Da können ältere Menschen am Tag hingehen.
Sie können sich dort mit anderen älteren Menschen treffen.
Und Betreuer und Betreuerinnen helfen ihnen:
Wenn sie bei manchen Sachen Hilfe brauchen.
Betreuungs-Gericht
Das Gericht bestimmt:
Ob ein Mensch eine Betreuung bekommt.
Betreuungs-Kosten
Das ist Geld.
Zum Beispiel:
- Eltern müssen das Geld bezahlen.
Wenn ihre Kinder in den Kinder-Garten gehen.
- Familien müssen das Geld bezahlen.
Wenn ein Familien-Mitglied mit Behinderung
in eine Tages-Betreuung geht.
Betriebs-Fest
Bei dem Fest machen alle mit,
die in einem Betrieb arbeiten.
- Die Mitarbeiter
- und die Chefs von dem Betrieb.
Betriebs-Versammlung
Bei einer Betriebs-Versammlung treffen sich die Mitarbeiter
und die Chefs von einem Betrieb.
Sie sprechen über die Arbeit.
Zum Beispiel:
- Was bei der Arbeit gut ist.
- Oder was anders gemacht werden muss.
Bewegungs-Hilfen
Bewegungs-Hilfen sind zum Beispiel:
- Der Rollstuhl,
- die Geh-Hilfen,
- der Rollator.
Bewilligung
Das bedeutet:
- Etwas genehmigen,
- etwas erlauben.
Zum Beispiel:
Ein Mensch schreibt einen Antrag.
Er möchte Arbeitslosen-Geld bekommen.
Weil er keinen Arbeits-Platz mehr hat.
Das Amt schreibt einen Brief.
In dem Brief steht:
Dass der Mensch Arbeitslosen-Geld bekommt.
Das bedeutet:
Das Amt hat das Arbeitslosen-Geld bewilligt.
Bezirks-Verwaltung und Sozial-Verwaltung
Das sind Ämter.
Da können Bürger und Bürgerinnen
viele Informationen bekommen.
Sie können dort Anträge bekommen.
Und die Ämter prüfen die Anträge.
Bezugs-Person
Die Bezugs-Person ist eine sehr wichtige Person
im Leben von einem Menschen.
Oft erzählen die Menschen der Person sehr viel.
Und sie vertrauen der Person.
Bildungs-Paket
Das Bildungs-Paket ist Geld vom Staat.
Das können Eltern bekommen,
wenn sie wenig Geld haben.
Damit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
viele Sachen lernen können.
Und damit sie überall mit-machen können.
Bildungs-Träger
Das sind Orte,
wo Menschen etwas lernen können.
zum Beispiel:
- Schulen,
- Berufs-Schulen
- oder Berufs-Bildungs-Werke.
Blinden-Fußball
Das ist Fußball für blinde Menschen.
In dem Fußball ist eine Glocke.
Dann können blinde Menschen den Ball hören.
Damit sie genau wissen:
Wo der Ball auf dem Spielfeld ist.
Borderline-Persönlichkeits-Störung
Das ist eine seelische Krankheit.
Diese Krankheit ist bei allen Menschen verschieden.
- Manche Menschen verletzen sich selbst.
- Sie streiten sich sehr oft mit der Familie.
- Sie streiten sich oft mit den Freunden.
- Oder sie mögen sich selbst nicht.
Und sind deshalb sehr traurig.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft
Die Abkürzung dafür ist BAG.
Es gibt viele verschiedene BAGs.
Zum Beispiel:
für Menschen mit Behinderung,
und Gesundheit bei der Arbeit
Viele kleine Gruppen.
Eine BAG ist eine große Gruppe.
In der großen Gruppe
arbeiten viele kleine Gruppen zusammen.
Sie machen sich für die gleichen Sachen stark.
Bundes-Erziehungs-Geld-Gesetz
Seit dem Jahr 2007 heißt es: Eltern-Geld-Gesetz.
In dem Gesetz steht zum Beispiel:
Dass alle Eltern für 14 Monate Geld vom Staat bekommen.
Damit sie bei ihrem Baby zu Hause bleiben können.
Bundes-Land
Ein Bundes-Land ist ein kleiner Teil von Deutschland.
Deutschland hat 16 Bundes-Länder.
Bundes-Länder sind zum Beispiel:
- Hessen,
- Bayern
- und Sachsen.
Bundes-Ministerium
Das ist ein Amt von der Bundes-Regierung.
In Deutschland gibt es verschiedene Bundes-Ministerien.
Zum Beispiel:
- Das Bundes-Ministerium für Gesundheit
Die Mitarbeiter informieren die Menschen
zum Beispiel über Gesundheits-Sachen.
- Das Bundes-Ministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend.
Die Mitarbeiter machen zum Beispiel viel:
- Für Familien,
- für ältere und junge Menschen
- und für Frauen.
Das Bundes-Ministerium für Finanzen
Finanzen sind Geld.
Die Mitarbeiter kümmern sich
um das Geld vom Staat.
Bundes-Notar-Kammer
Die Bundes-Notar-Kammer ist ein großes Amt.
Das Amt ist in der Stadt Berlin.
macht sich für die Rechte von den Notaren stark.
- Und sie prüft in den Städten von Deutschland:
Ob die Notare ihre Aufgaben gut machen.
Notare sind Fach-Leute für Gesetze.
Bundes-Verband
Das ist ein großer Verein.
In dem Verein sind viel kleine Vereine
aus ganz Deutschland Mitglied.
Bundes-Verband von der evangelischen Behinderten-Hilfe
Das ist ein Verein.
Er macht sich für Menschen mit Behinderung stark.
Bundes-Vereinigung-Lebenshilfe
Das ist ein Verein.
Er macht sich
für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten stark.
Bundes-Versicherungs-Amt
Das Bundes-Versicherungs-Amt arbeitet für den Staat.
Es prüft zum Beispiel die Arbeit von den Kranken-Versicherungen.
Bundes-Versorgungs-Gesetz
Die Abkürzung für dieses Gesetz ist: BVG.
In dem Gesetz steht zum Beispiel:
Welche Sachen die Menschen bekommen:
Wenn sie im Krieg verletzt werden.
Sie bekommen zum Beispiel:
- Behandlungen in einem Krankenhaus,
- Geld für die Pflege
- und Geld, wenn sie nicht mehr so viel arbeiten können.
Dieses Geld heißt in schwerer Sprache: Beschädigten-Rente.
Bundes-Wehr
Das sind Soldaten und Soldatinnen.
Sie sollen die Menschen in Deutschland beschützen.
Bürger-Amt
Da können die Menschen hingehen,
wenn sie zum Beispiel:
- Wenn sie einen Personal-Ausweis haben wollen.
- Wenn sie sich in der Stadt neu anmelden müssen.
- Oder wenn sie Fragen zu den Kinder-Gärten in der Stadt haben.
Bürger-Büro
Das ist ein Büro:
- Von der Stadt
- Oder von einer Gemeinde.
Dort können die Bürger viele Informationen bekommen.
Zum Beispiel:
- Wann der Müll abgeholt wird.
- Welche Kinder-Gärten es in der Stadt gibt.
- Oder welche Schulen eine Gemeinde hat.
Und die Bürger können dort auch verschiedene Anträge bekommen.
bvkm
Das ist die Abkürzung für:
Bundes-Verband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen.
Das ist ein Verein.
Er macht sich für Menschen mit Behinderung stark.
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