Mobbing und Gewalt im Internet
Immer mehr Menschen im .
In schwerer Sprache heißt das .
Das wird so aus-gesprochen: zei ber mob bing.
Cyber-Mobbing passiert oft in den Sozialen Medien.
Das sind zum Beispiel:
- ,
- ,
- oder .
Cyber-Mobbing ist .
Menschen werden durch Cyber-Mobbing verletzt.
Zum Beispiel:
- Es werden schlimme Sachen über sie im Internet geschrieben.
- Oder es werden schlimme Fotos im Internet über sie gezeigt.
Zum Beispiel: Nackt-Fotos.
Die Menschen werden:
- Bedroht,
- ,
- beschimpft
- oder belästigt.
Cyber-Mobbing machen zum Beispiel:
- Andere Menschen
- oder Menschen-Gruppen.
Sie wollen anderen Menschen damit schaden.
Das bedeutet:
- Cyber-Mobbing passiert mit .
- Menschen, die Cyber-Mobbing erleben:
- sollen Angst bekommen.
- Sie sollen sich schlecht fühlen.
- Und andere Menschen sollen schlechte Sachen
über die .
Cyber-Mobbing heißt auch:
- Mobbing im Internet
- oder .
Beim Familien-Ratgeber von der Aktion Mensch
können Sie noch mehr über das Thema Mobbing lesen:
Mobbing – Was Eltern tun können
Nehmen Sie Cyber-Mobbing ernst!
Das bedeutet: Cyber-Mobbing ist kein Spaß.
Manche Menschen denken:
Cyber-Mobbing ist nicht so schlimm.
Aber das ist falsch.
Denn Cyber-Mobbing ist seelische Gewalt.
Cyber-Mobbing verletzt die Seele.
Im Internet können andere Menschen sehr mit Worten verletzen.
Oder sie können die Menschen mit Bildern verletzen.
Denn:
- die Worte
- und Bilder
sehen viele andere Menschen.
Das ist für die Mobbing-Opfer oft sehr schlimm.
Warum Cyber-Mobbing so schlimm ist
Oft finden Mobbing-Opfer das Leben nicht mehr schön.
Sie haben keinen Spaß mehr am Leben.
Sie fühlen sich oft .
Das bedeutet: Sie haben Angst.
Sie wissen nicht mehr: Wo sie noch sicher sind.
Das ist für viele Menschen ein großes Problem.
Mobbing-Opfer können sich überall unsicher fühlen:
- in der Schule,
- bei der Arbeit.
- oder in der Freizeit.
Manche Menschen trauen dann anderen Menschen nicht mehr.
Sie sprechen nur noch wenig noch mit anderen Menschen.
Und sie sind oft allein.
Dabei ist es wichtig:
Dass Familie oder Freunde helfen.
Dann geht es der gemobbten Menschen oft besser.
Denn kein Mensch darf bei Cyber-Mobbing allein gelassen werden.
Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt erleben Cyber-Mobbing.
Manche Menschen denken dann:
Ich will nicht mehr leben.
Das heißt in schwerer Sprache:
Der Mensch hat Selbst-Tötungs-Gedanken.
Das sind sehr schlimme Gedanken.
Wenn Sie solche Gedanken haben:
Dann holen Sie sofort Hilfe.
Sie können immer zu einer für seelisch kranke Menschen gehen.
In schwerer Sprache heißt so eine Klinik: Psychiatrische Klinik.
Dort arbeiten Ärzte,
die viele wichtige Sachen über die Seele von einem Menschen wissen.
Die Ärzte können Ihnen helfen.
Oder Sie rufen den an!
Die Nummer ist: 112.
Sie können auch bei der anrufen.
Dort gibt es Menschen,
die Ihnen zuhören.
Und die Menschen können Ihnen helfen.
Für diese Hilfe brauchen Sie kein Geld zu bezahlen.
Und Sie müssen Ihren Namen nicht sagen.
Die Telefon-Nummern sind:
- 0800 – 111 0 111
- 0800 – 111 0 222
Dort können Sie zu jeder Zeit anrufen!
Beim Familien-Ratgeber von der Aktion Mensch
können Sie noch mehr Infos über das Thema lesen:
Hilfe bei Krisen
Was der Unterschied zwischen Mobbing
und Mobbing im Internet ist
Mobbing
Mobbing passiert oft:
- in der Schule
- oder am Arbeitsplatz.
Wenn das Mobbing-Opfer:
- nach Hause
- oder zu Freunden geht,
dann ist das Mobbing erstmal vorbei.
Das Mobbing bleibt an dem Ort,
an dem es auch passiert.
Manche Menschen erleben das Mobbing mit.
Das bedeutet: Sie erfahren von dem Mobbing.
Zum Beispiel:
- Lehrer und Lehrerinnen,
- Mitschüler und Mitschülerinnen
- oder die Eltern.
Wenn das Mobbing in der Schule passiert.
Manchmal merken die Eltern aber auch nicht:
Dass ihr Kind in der Schule wird.
Und manchmal ist es auch so:
- Dass Kinder in der Schule
- und im Internet gemobbt werden.
Das bedeutet:
Wenn die Kinder nach Hause gehen,
dann geht das Mobbing weiter.
Mobbing im Internet
Mobbing im Internet können viele Menschen sehen.
Zum Beispiel:
- Am ,
- am
- oder am Computer.
Viele Menschen können die schlimmen Sachen
über das Mobbing-Opfer im Internet lesen.
Die Menschen können sich:
- die Fotos
- oder
über das Mobbing-Opfer ansehen.
Das bedeutet:
Wenn das Mobbing-Opfer:
- nach Hause
- oder zu Freunden geht,
dann geht das Mobbing weiter.
Beim Familien-Ratgeber von der Aktion Mensch
können Sie noch mehr Infos über das Thema lesen:
Mobbing – Was Eltern tun können.
Was Mobbing im Internet und digitale Gewalt ist
- Mobbing in Internet
- und digitale
können ganz verschieden sein.
Aber es sind meistens .
Das bedeutet:
Die Menschen können bestraft werden,
wenn sie andere Menschen mobben.
Nachrichten-Terror
Das bedeutet:
Das Mobbing-Opfer bekommt immer wieder:
- ,
- Nachrichten und ,
- E-Mails,
- oder Anrufe.
In den Nachrichten werden die Mobbing-Opfer:
- beleidigt,
- oder .
Stalking im Internet
Stalking bedeutet:
Ein Mensch wird immer wieder verfolgt.
Und er wird von einem anderen Menschen be-obachtet.
Beim Stalking im Internet wollen die
alles über einen anderen Menschen herausfinden.
Zum Beispiel:
- Wo das Mobbing-Opfer wohnt.
- Wo es einkauft.
- In welche Schule das Mobbing-Opfer geht.
- Oder wo es arbeitet.
Ein Beispiel:
Ein Täter hat ein Foto.
Auf dem Foto ist das Mobbing-Opfer.
Es geht gerade in einen Supermarkt.
Dann schickt der Täter das Foto an das Mobbing-Opfer.
Damit will er dem Mobbing-Opfer zeigen:
Ich weiß,
wo du einkaufen gehst.
Ich be-obachte Dich.
Ich bin in deiner Nähe.
Oder der Täter schreibt:
Ich weiß,
in welche Schule du gehst.
Damit will er dem Mobbing-Opfer Angst machen
Es soll sich nirgendwo mehr sicher fühlen.
Zum Beispiel:
- Zuhause
- in der Schule
- oder in der Freizeit.
Sexuelle Belästigung im Internet
Manche Menschen mobben andere Menschen mit Sex-Sachen.
Zum Beispiel:
Ein Mann sagt einer Frau immer wieder schöne Sachen.
Zum Beispiel:
- Du bist sehr schön.
- Du hast tolle Haare
- Und du hast eine tolle Figur.
Der Mann macht der Frau viele schöne Geschenke.
Und er schreibt ihr nette Nachrichten.
Das macht der Mann so lange:
bis die Frau ihm .
Dann sagt der Mann:
Schick mir doch mal einige Nackt-Fotos von dir.
Denn ich finde deinen Körper so schön.
Oder mach mal ein Nackt- von dir.
Dann zeigt der Mann:
- die Nackt-Fotos
- und Videos im Internet.
Oder er droht der Frau damit:
- die Nackt-Fotos
- und Videos
im Internet zu zeigen.
Ein anderes Beispiel für im Internet ist:
Ein Mann bekommt immer wieder Nachrichten von einer Frau.
In den Nachrichten schreibt die Frau viele Sachen über Sex.
Oder sie schickt dem Mann:
- Nackt-Fotos
- oder Videos.
Der Mann will das aber nicht.
Es gibt immer mehr Mobbing im Internet
Viele Menschen in Deutschland sind sehr oft im Internet.
- Sie spielen dort Spiele.
- Sie schreiben Texte in den
- Und sie gucken sich dort Filme an.
Das bedeutet:
Die Menschen verbringen sehr viel Zeit im Internet.
Das Internet ist für viele Menschen sehr wichtig.
Deshalb gibt es auch immer mehr Mobbing im Internet.
Zum Beispiel: von Schülern und Schülerinnen.
Aber auch können Mobbing im Internet erleben.
Warum Menschen andere Menschen im Internet mobben
Oft fängt Mobbing mit einem Streit an.
Zum Beispiel:
2 Menschen streiten sich.
Oder sie haben verschiedene Meinungen zu einer Sache.
Dann mobben sie den anderen Menschen im Internet,
weil sie Streit mit dem Menschen haben.
Manche Menschen mobben auch aus Hass.
Das bedeutet:
Sie mögen bestimmte Menschen nicht.
Zum Beispiel:
- Weil die Menschen anders aussehen.
- Weil sie aus einem anderen Land kommen.
- Oder weil sie eine Behinderung haben.
Manche Menschen mobben auch,
weil ihnen langweilig ist.
Das können Sie gegen Mobbing im Internet tun
Das ist wichtig:
Sie sind nicht schuld!
Der Mobber ist der Täter.
Er macht vielleicht sogar eine Straftat.
Antworten Sie nicht auf gemeine Nachrichten!
Denn der Mobber will: Dass Sie eine Antwort schreiben.
Melden Sie den Mobber bei der ,
auf der er das Mobbing macht.
Zum Beispiel:
- WhatsApp,
- Instagram,
- oder TikTok,
Auf der Internet-Seite www.klicksafe.de
können Sie mehr Infos dazu bekommen.
Und Sie können lesen: Wie Sie den Mobber melden können.
Leider sind die Infos nicht in Leichter Sprache.
Ändern Sie wichtige Daten im Internet!
Sie können:
- Ihre Telefon-Nummer,
- Ihre
- oder Ihr
in den sozialen Medien ändern lassen.
Oder Sie können diese Daten löschen lassen.
Sammeln Sie Beweise für das Mobbing!
Zum Beispiel:
- Machen Sie Fotos von den gemeinen Nachrichten.
- Bewahren Sie die Videos auf.
- Drucken Sie die gemeinen Nachrichten aus.
Und schreiben Sie dazu,
wann Sie die Nachricht bekommen haben.
Mit den können Sie zeigen:
Dass Sie gemobbt werden.
Und Sie können die Beweise benutzen:
Wenn Sie eine Straf- bei der Polizei machen wollen.
Holen Sie sich Hilfe!
Reden Sie mit anderen Menschen über das Mobbing.
Gehen Sie zu einer ,
die Ihnen beim Mobbing im Internet helfen können.
Machen Sie eine Straf-Anzeige bei der Polizei!
Kein Mensch darf:
- Fotos von Ihnen im Internet zeigen.
- Falsche Sachen im Internet über Sie schreiben.
- Sie beleidigen
- oder Sie bedrohen.
Wenn das passiert,
dann können Sie eine Straf-Anzeige bei der Polizei machen.
Beim Familien-Ratgeber von der Aktion Mensch
können Sie noch mehr Infos über das Thema lesen:
Straf-Anzeige stellen .
Was Eltern tun können,
wenn ihr Kind im Internet gemobbt wird
Sprechen Sie mit Ihrem Kind.
Und nehmen Sie Ihr Kind ernst.
Das bedeutet:
- Sie glauben Ihrem Kind,
wenn es von dem Mobbing im Internet erzählt. - Sie sagen Ihrem Kind:
Deine ist mir wichtig.
Denn Mobbing im Internet ist kein Spaß.
Es kann eine Straftat sein.
Und Mobbing im Internet kann Ihr Kind krank machen.
Denn Mobbing oder Mobbing im Internet ist seelische Gewalt.
Hören Sie Ihrem Kind in Ruhe zu.
Zeigen Sie Ihrem Kind,
dass Sie es verstehen.
Dass Sie verstehen:
- Wenn Ihr Kind Angst hat.
- Oder wenn es sich schlecht fühlt.
Geben Sie nicht Ihrem Kind die Schuld für das Mobbing.
Verbieten Sie Ihrem Kind nicht:
- das Handy
- oder den Computer.
Damit bestrafen Sie Ihr Kind vielleicht.
Aber Ihr Kind ist das Mobbing-Opfer.
Der Mobber ist der Täter.
Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind:
Was sie gegen das Mobbing machen können.
Zum Beispiel:
- Sprechen Sie mit den Lehrern in der Schule
- oder mit den Eltern von dem Mobber.
- Wenn Sie den Namen von dem Mobber nicht kennen,
dann können Sie zur Polizei gehen. - Oder lassen Sie sich von zum Thema Mobbing .
Zum Beispiel: - in einer Beratungs-Stelle,
- im Internet,
- bei einem
- oder bei der Polizei.
Manchmal gehen das Mobbing-Opfer
und der Mobber in dieselbe Schule.
Oder sie machen in selben Betrieb eine .
Dann können Sie mit:
- den Lehrern von der Schule
- und mit den Chefs von dem Ausbildungs-Betrieb sprechen.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber:
Dass Mobbing im Internet eine Straftat sein kann.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind über:
- die gemeinen Nachrichten
- und falschen Nachrichten.
Zum Beispiel:
Wenn Sie solche Nachrichten im Internet sehen.
Oder wenn Sie sehen.
dass Ihr Kind solche Nachrichten bekommt.
Sagen Sie Ihrem Kind:
dass solche Nachrichten falsch sind.
Und dass solche Nachrichten eine Straftat sein können.
Machen Sie Ihr Kind stark!
Sagen Sie Ihrem Kind,
das es Nein sagen darf.
Wenn es etwas nicht will.
Sagen Sie Ihren Kind:
- dass es richtig ist,
- dass es gut ist
- und dass es mutig ist,
sich Hilfe zu holen.
So können Sie Ihr Kind vor Mobbing im Internet schützen
Schreiben Sie keine wichtigen Daten ins Internet:
- Schützen Sie Ihr
und Ihre persönlichen Daten. - Zeigen Sie nur wenige im Internet.
Zum Beispiel:- Fotos,
- Wo Sie wohnen.
- Wann Sie geboren sind.
- Oder Ihren Namen.
- Überlegen Sie gut:
Welche Infos Sie im Internet über sich schreiben wollen.
Zum Beispiel: in den sozialen Medien.
Denn diese Infos können sehr viele Menschen
auf der ganzen Welt lesen.
- Schützen Sie die Infos,
die Sie im Internet über sich zeigen.
Dazu können Sie auf manchen Internet-Seiten etwas .
Das bedeutet:- Sie können bestimmen,
wer Ihre Infos lesen darf. - Und sie können bestimmen,
welche Infos gelesen werden dürfen.
- Sie können bestimmen,
Diese Einstellungen heißen: Privatsphäre-Einstellungen.
Die können Sie zum Beispiel:
- Bei ,
- TikTok
- oder WhatsApp machen.
- Manchmal bekommen Sie Freundschafts-Anfragen.
Das bedeutet:
Ein anderer Mensch möchte mit Ihnen befreundet sein.
Er möchten Ihnen zum Beispiel:- schreiben,
- Ihre Infos lesen
- oder Ihre Bilder ansehen.
Freundschaft-Anfragen bekommen Sie zum Beispiel:
In den sozialen Medien.
Antworten Sie nur auf Freundschafts-Anfragen von Menschen,
die Sie kennen.
- Benutzen Sie sichere .
Ein Passwort ist:- ein Wort
- oder Zeichen,
die nur Sie kennen.
So ein Passwort brauchen Sie bei einigen Internet-Seiten.
Zum Beispiel:
- bei Facebook
- oder TikTok.
- Schicken Sie fremden Menschen:
- Keine Fotos,
- keine Videos
- oder persönliche Infos.
Hilfs-Angebote für Kinder und Jugendliche,
die Mobbing erleben
Im Internet und am Telefon
gibt es gute für Kinder und .
Dort arbeiten Menschen:
- Die gut zuhören können.
- Die freundlich sind.
- Und die verstehen:
Wie die jungen Menschen sich fühlen.
Infos über Hilfs-Angebote
Achtung:
Dort gibt es wahrscheinlich keine Infos in Leichter Sprache!
Nummer gegen Kummer
Hier gibt es Beratung für:
- Kinder,
- Jugendliche,
- Eltern
- und andere Menschen,
die für die Kinder und Jugendlichen wichtig sind.
Dort können Sie von 14 Uhr bis 20 Uhr anrufen.
Das können Sie von Montag bis Freitag tun.
Es gibt auch Beratung über oder über Chat.
Das bedeutet:
Sie können auch am Computer schreiben.
Das ist die Internet-Seite: www.nummergegenkummer.de
Wenn Sie das wollen:
Dann wird die Beratung von jungen Menschen gemacht.
Sie sind 16 bis 27 Jahre alt.
Der Weiße Ring
Dort können Sie sich zum Thema: Mobbing im Internet beraten lassen.
Die Beratung wird.
- am Telefon
- oder am Computer gemacht.
Das ist die Internet-Seite: weisser-ring.de/mobbing
Sie können aber auch
zu einer Beratungs-Stelle vom Weißen Ring gehen.
Safe im Recht
Das ist eine Beratung-Stelle zum Thema: Digitale Gewalt.
Dort können junge Menschen eine Beratung bekommen.
Zum Beispiel von:
- und Anwältinnen,
- und Psychologinnen
- und Studenten und ,
die lernen.
Die Beratung ist für junge Menschen,
bis sie 21 Jahre alt sind.
Das ist die Internet-Seite: www.safe-im-recht.de
Das Hilfe-Telefon
Dort können Sie Beratung bekommen.
Die Beratung wird:
- am Telefon
- oder am Computer gemacht.
Die Beratung gibt es:
- in 18 verschiedenen Sprachen
- und in Leichter Sprache.
Das ist die Internet-Seite: www.hilfetelefon.de