Die Eltern-Assistenz
Eltern mit Behinderung brauchen manchmal Unterstützung:
Damit sie sich gut um ihre Kinder kümmern können.
Dafür gibt es die .
Das bedeutet:
Eltern mit Behinderung bekommen einen .
Die kann bei vielen Sachen helfen.
Zum Beispiel:
- Das Kind zu waschen
- oder beim Aufräumen vom Kinder-Zimmer.
- Wenn die Kinder auf dem Spielplatz spielen wollen.
Und die Mutter im Rollstuhl dort nicht hin-kommt. - Oder wenn blinde Eltern mit Ihrem Kind zum Kinder-Arzt müssen.
Dann können sie dabei von einer Hilfe bekommen.
Die kann auch viele andere Sachen machen.
Sie kann dem Kind zum Beispiel zeigen:
- Wie es Fahrrad fahren kann.
Wenn die Eltern das nicht können. - Und kann auf das Kind aufpassen:
Wenn die Eltern in der sind.
Die Eltern sagen dem :
- Bei welchen Sachen sie Hilfe brauchen.
- Wann sie die Hilfe brauchen.
- Und wo sie die Hilfe brauchen.
Die hilft nur bei Sachen:
Bei denen die Eltern wegen ihrer Behinderung Hilfe brauchen.
Sie hilft nicht bei der von den Kindern.
bedeutet:
Die Eltern zeigen den Kindern viele wichtige Sachen.
Zum Beispiel:
Dass sie sich an viele Regeln halten müssen:
Damit alle Menschen gut zusammen-leben können.
Diese Menschen können eine Eltern-Assistenz bekommen
Menschen mit verschiedenen Behinderungen oder Krankheiten
können eine bekommen.
Das gilt auch:
- Wenn nur der Vater eine Behinderung hat.
- Oder wenn nur die Mutter eine Behinderung hat.
Diese Menschen können die bekommen:
- Menschen mit einer .
Zum Beispiel: Menschen im Rollstuhl. - Menschen mit einer .
Zum Beispiel: Menschen, die nicht sehen können. - Menschen mit einer .
- Menschen mit einer .
- Oder Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
bekommen manchmal eine besondere .
Sie heißt im : Qualifizierte .
Das bedeutet:
Die dürfen auch bei der mit-helfen.
Sie zeigen den Eltern zum Beispiel:
Wie sich die Eltern gut um ihr Kind kümmern können.
Und die können auch bei Sachen helfen:
Die für die ganze Familie wichtig sind.
Zum Beispiel: Bei .
So können Sie die Eltern-Assistenz bekommen
Dafür müssen Sie einen schreiben.
Das muss im stehen:
- Welche Behinderung Sie haben.
Oder welche Sie haben. - Und welche Unterstützung Sie brauchen:
Damit Sie sich gut um ihr Kind kümmern können.
Sie müssen wichtige Papiere mit-schicken.
Zum Beispiel:
- Eine von Ihrem ,
- eine
- und Papiere von der Bank.
Zum Beispiel: .
Dann schicken Sie den zu ihrem .
Das ist zum Beispiel:
- Die ,
- die ,
- die
- oder der .
Vielleicht wissen Sie nicht genau,
wohin Sie den schicken müssen.
Das ist nicht schlimm.
Sie können den einfach zu einem schicken.
Der muss den dann prüfen.
Der prüft:
Wie viel Hilfe Sie brauchen
Dafür kommen die Mitarbeiter vom
manchmal zu Ihnen nach Hause.
Oder Sie bekommen einen Termin für ein Gespräch
bei dem Mitarbeiter im Büro.
Dabei will der Mitarbeiter zum Beispiel wissen:
- Für welche Sachen Sie Hilfe brauchen.
- Wie viel Hilfe Sie brauchen.
- Und von welchen Menschen Sie Unterstützung bekommen.
Am besten ist es:
Wenn Sie sich für das Gespräch Unterstützung holen.
Zum Beispiel kann ein Freund dabei sein.
Und ein Mensch sollte auf-schreiben:
Über welche Sachen Sie mit dem Mitarbeiter sprechen.
Nach wenigen Wochen
bekommen Sie dann einen Brief vom .
In dem Brief steht:
- Ob Sie die bekommen.
- Und wie viel Unterstützung
Sie von der bekommen.
In dem Brief muss auch stehen:
Wieso der das so bestimmt hat.
Vielleicht sind Sie nicht damit einverstanden.
Sie denken zum Beispiel:
Sie brauchen mehr Unterstützung.
Die soll öfter zu Ihnen kommen.
Dann können Sie einen schreiben.
Hier können Sie mehr darüber lesen: Wie lege ich Widerspruch ein?
Diese Stellen geben das Geld für die Eltern-Assistenz
Meistens bezahlt der
das Geld an die .
Nur bei wenigen Menschen
kommt das Geld für die von einer anderen Stelle.
Zum Beispiel:
- Von der
- oder vom .
Hier können Sie mehr über die lesen: Eingliederungs-Hilfe.
Das steht in den Gesetzen zur Eltern-Assistenz
Im steht:
Eltern mit Behinderung haben ein Recht auf .
Im stehen viele Regeln.
Dort steht zum Beispiel:
Menschen mit Behinderung
können bekommen.
Zum Beispiel: Die .
Sie können das Geld für die
auch als bekommen
Sie können mit dem
verschiedene Hilfen bezahlen.
Zum Beispiel: Einen .
Der
kann Ihnen das Geld für die geben.
Mit dem Geld können Sie sich ihre selbst aussuchen.
Und Sie müssen den von der selbst bezahlen.
Sie können mit dem Geld
aber auch einen bezahlen.
Hier können Sie mehr Informationen dazu lesen: Das Persönliche Geld.
Sie können Beratung zur Eltern-Assistenz bekommen
Zum Beispiel bei einem großen .
Er heißt: behinderter Eltern e.V.
Der hat ein besonderes Büro für .
Die Mitarbeiter von dem Büro
wissen viel über die .
Und sie machen Schulungen für Menschen,
die als arbeiten.
Die Mitarbeiter helfen Ihnen zum Beispiel:
- Wenn Sie Fragen zur haben.
- Wenn Sie Hilfe mit dem brauchen.
- Oder wenn Sie einen suchen.
Sie können in dem Büro anrufen:
Von Montag bis Freitag,
immer von 9 Uhr bis 14 Uhr.
Telefon: 051 16 96 32 56
Oder Sie können eine schreiben.
: elternassistenz-hannover@behinderte-eltern.de
In den von der
können Sie auch zur bekommen.
Auf der von der können Sie heraus-finden:
Wo in Ihrer Nähe eine ist.
Dafür klicken Sie hier: EUTB.
Hier können Sie noch mehr
in Leichter Sprache lesen:
- Info-Heft zur Eltern-Assistenz
vom behinderter Eltern e.V. - Info-Heft: Eltern mit Behinderung.
- Auf der Internet-Seite von BAER
gibt es viele für Eltern mit Behinderung.
BAER bedeutet: Bayerischer Erziehungs-Ratgeber.
In einem Ratgeber können die Menschen
viele wichtige Informationen lesen.