Das persönliche Geld
In schwerer Sprache heißt es: Persönliches .
Menschen mit Behinderung
haben das Recht auf das .
Dafür gibt es ein .
Denn alle Menschen sollen selbst über ihr Leben bestimmen.
Auch wenn sie Hilfe und Unterstützung brauchen.
Für Menschen mit Behinderung bedeutet das:
- Sie können sich ihre selbst aussuchen.
- Sie müssen einen Plan machen.
- Wofür sie Hilfe brauchen.
- Und wer die Hilfe machen soll.
- Und sie müssen die Hilfen vom bezahlen.
Zum Beispiel:- Hilfe im Haushalt,
- Begleitung beim Einkaufen,
- bei der Arbeit
- oder Begleitung in der Freizeit.
Mit dem
können Menschen mit Behinderung :
Wo sie leben wollen.
Zum Beispiel:
- Ob sie in einer eigenen Wohnung leben wollen.
- Oder ob sie im Wohnheim leben wollen.
Und sie können :
- Welche Hilfe sie haben wollen.
- Wer die Hilfe machen soll.
- Wie viel Hilfe sie brauchen.
Das Recht auf ist auf-geschrieben
Es steht im .
Dort steht zum Beispiel:
Menschen mit Behinderungen können bekommen.
Zum Beispiel: Das .
Damit Menschen mit Behinderung
selbst über ihr Leben bestimmen können.
So viel Persönliches Geld gibt es
Wie viel ein Mensch mit Behinderung bekommt:
Das bestimmen die .
Dabei ist es wichtig:
Wie viel Hilfe ein Mensch braucht.
• Wenn er viel Hilfe braucht,
dann bekommt er viel Geld.
• Wenn er wenig Hilfe braucht,
dann bekommt er weniger Geld.
So können Sie das Persönliche Geld bekommen
Sie müssen einen schreiben.
Wenn Sie das bekommen wollen.
Den bekommt zum Beispiel:
• Die ,
• die ,
• die ,
• die ,
• das ,
• das ,
• das ,
• oder das .
Sie müssen den aber nur an 1 schicken.
Die verschiedenen bestimmen dann:
Wer das für Sie bezahlt.
Dann kommt ein Berater vom zu Ihnen.
Dieser Berater heißt in schwerer Sprache: Beauftragter
Er spricht mit Ihnen darüber:
- Welche Hilfen Sie brauchen.
- Und wie viel Geld Sie dafür bekommen können.
Nach einiger Zeit bekommen Sie einen Brief von Ihrem .
In dem Brief steht:
- Ob Sie das bekommen.
- Und wie viel Geld Sie bekommen.
Beim 1. Mal bekommen Sie das
nur für eine kurze Zeit.
Zum Beispiel: Für 1 Jahr.
Nach dem Jahr sprechen Sie mit dem Beauftragten zum Beispiel darüber:
- Ob Sie genug bekommen haben.
- Oder ob Sie vielleicht mehr brauchen.
Wenn alles in Ordnung war:
Dann können Sie das für längere Zeit bekommen.
Zum Beispiel: Für 5 Jahre.
Menschen mit Behinderung als Arbeit-Geber
Wenn Sie das bekommen.
Und wenn Sie damit Ihre
und bezahlen.
Dann sind Sie .
Das bedeutet: Sie sind der Chef.
Sie sagen dem oder der :
- Welche Aufgaben er hat.
Oder welche Aufgaben sie hat. - Wobei Sie Hilfe brauchen.
- Und Sie müssen dem
oder der bezahlen.
Das ist oft sehr viel Arbeit.
- Wenn Sie die Arbeit nicht machen wollen.
- Oder wenn Sie die Arbeit nicht machen können.
Dann kann Ihnen ein Hilfs-Dienst helfen.
Er hilft Ihnen auch bei der Suche
nach einem oder einer .
Den Hilfs-Dienst müssen Sie auch vom bezahlen.
Sie können das so lange bekommen,
wie Sie es wollen.
Sie können zu jeder Zeit sagen:
Dass Sie es nicht mehr haben wollen.
Dann bezahlen die das Geld für Ihre Hilfen wieder:
- An eine Einrichtung
- oder an einen .
Info-Telefon
Der Verein: Leben e.V. hat eine Telefon-.
Dort können sich Menschen lassen.
Wenn sie Informationen über das haben wollen.
Zum Beispiel:
- Menschen mit Behinderung,
- die Familien von Menschen mit Behinderung
- und alle Menschen,
die mehr über das wissen wollen.
Sie können Ihre Fragen auch mit einer schicken.
Das ist die :persoenliches.budget@isl-ev.de
Hier können Sie noch mehr Informationen lesen:
1. Auf der vom :
Persönliches Budget.
Da gibt es auch viele Informationen in Leichter Sprache.
2. Das Heft: Das Persönliche Budget.
Es ist vom :
Das Heft gibt es in einfacher Sprache und Leichter Sprache.