Nachteilsausgleiche beim Wohnen
Viele Menschen brauchen barriere-freie Wohnungen.
Zum Beispiel:
- Menschen mit Behinderung
- und ältere Menschen.
Damit sie in einer eigenen Wohnung leben können.
Und viele Sachen alleine machen können.
Dafür müssen neue Wohnungen gebaut werden.
Oder die Wohnungen müssen um-gebaut werden.
Zum Beispiel:
- Die Türen müssen breiter gemacht werden.
Damit Rollstuhl-Fahrer gut durch-fahren können. - Stufen und Treppen müssen weg.
Damit Menschen mit Geh-Behinderung
sich gut bewegen können. - Und die Arbeits-Platte in der Küche muss tiefer sein.
Damit Rollstuhl-Fahrer gut in der Küche arbeiten können.
Weniger Steuern bezahlen
Wenn Sie eine Schwer-Behinderung haben
müssen Sie weniger Steuern bezahlen
- Wenn sie ihre Wohnung umbauen.
- Oder wenn Sie ein neues Haus barriere-frei bauen.
Das ist wichtig!
Bevor die Bau-Arbeiten anfangen:
Müssen Sie dem Finanz-Amt diese Sachen zeigen:
- Ihren Schwer-Behinderten-Ausweis
- Oder den Schwer-Behinderten-Ausweis
von einem Familien-Mitglied. - Oder ein Schreiben vom Arzt
über die Behinderung.
Dann bestimmt das Finanz-Amt:
Geld für den barriere-freien Umbau
Sie können auch von diesen Stellen Geld bekommen:
- Von der Kranken-Kasse,
- von der Pflege-Kasse
- oder vom Integrations-Amt.
Geld vom Integrations-Amt
Sie können auch Geld vom Integrations-Amt bekommen.
Zum Beispiel:
Wenn Sie von Zuhause aus arbeiten.
Das bedeutet:
Sie machen Zuhause Büro-Arbeit für eine Firma.
Dann bekommen Sie Geld vom Integrations-Amt:
Wenn Sie eine Schwer-Behinderung haben.
Mehr Informationen
Geld für barriere-freies Bauen:
Auf der Internet-Seite vom Verein Barriere-frei Leben.
Die Informationen sind nicht in Leichter Sprache.
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