Hilfs-Mittel für Menschen mit Behinderung

Verschiedene Gehhilfen, daneben ein Mann mit einer Beinprothese.

Für Menschen mit Behinderung gibt es verschiedene .
Zum Beispiel dafür:

  • Damit sie sich besser bewegen können.
    Zum Beispiel:
    • Geh-Hilfen,
    • Rollstuhl,

    •  
  • Hilfen für den :
    Zum Beispiel:
    • Greif-Hilfe
    • Trink-Hilfe
    • Lese-Lupe
Ein Computer mit Bildschirm. Daneben eine Frau mit einem Sprachcomputer.
  • Hilfen am Arbeits-Platz:
    Zum Beispiel:
    • Besondere Computer
    • Sprach-Hilfen
    • Ein besonderer Schreibtisch.
Ein Mann und eine Frau stehen an einem Pflegebett.
  • Hilfe zur Pflege:
    Zum Beispiel:
    • Pflege-Bett
    • Not-Ruf-Anlage
Ein Frau im Rollstuhl sitzt vor einem Schreibtisch. Hinter dem Schreibtisch sitzt ein Mann.

Es gibt viele .
Manchmal ist es schwer,
das richtige zu finden.
Sie können sich lassen.
Zum Beispiel bei den --Stellen.
Oder bei Ihrem Arzt.

Wer bezahlt die Hilfs-Mittel?

Sozial-Gesetzbuch

Dafür gibt es ein .
Das heißt: .
Da stehen viele Regeln drin.
Zum Beispiel:
Die muss die für zu Hause bezahlen.
Und die muss die für die Arbeit bezahlen.

Diese Hilfs-Mittel bezahlt die Kranken-Kasse

Eine Frau im Rollstuhl, daneben ein Mann mit einem Hörgerät.

Die bezahlt:

  • ,
    die bei einer Behinderung helfen.
    Zum Beispiel:
    • Rollstühle für Menschen,
      die nicht laufen können.
    • Hör-Geräte für Menschen,
      die nicht so gut hören können.
Ein Pflegebett und ein Haus-Notruf-System.
  • Oder , die für die Pflege wichtig sind.
    Zum Beispiel:
    • Pflege-Betten
      Das sind Betten für Menschen,
      die zu Hause gepflegt werden.
    • Haus--Systeme.
      Das ist ein Knopf an der Wand.
      Oder am Bett.
      Wenn ein Mensch auf den Knopf drückt:
      Dann kommt zum Beispiel ein Kranken-Wagen.
Zwei Hände über einem Blatt mit Blinden-Schrift.

Für Schul-Kinder bezahlt die zum Beispiel:

  • Papiere in für blinde Kinder,
  • Sprach-Programme für den Computer
    für blinde Kinder
  • oder Roll-Stühle für Kinder mit .

So bekommen Sie ein Hilfs-Mittel:

Ein Arzt, daneben eine Hand,die etwas aufschreibt.

Wenn Sie ein brauchen,
dann muss der Arzt Ihnen das aufschreiben.
Er muss genau dazu schreiben,
welches Sie bekommen sollen.
Bei Rollstühlen ist das besonders wichtig.
Der Arzt muss genau aus-suchen,
welcher Rollstuhl für Sie richtig ist.

Eine Liste zum Abhaken.

Die hat eine Liste mit vielen .
Hier können Sie die Liste lesen.
Die auf dieser Liste bezahlt die .
Oder die .
Der Arzt kann aber auch andere aufschreiben:
Die nicht auf der Liste sind.
Wenn diese wichtig sind.

Ein Apothekenzeichen, daneben eine Hand, die ein Rezept hält.

Das für das müssen Sie
beim Fach-Händler für abgeben.
Er muss einen -Voranschlag machen.
Das bedeutet:
Der Händler muss aufschreiben,
wie viel Geld das kostet.

Den -Voranschlag müssen Sie
bei der abgeben.
Die entscheidet dann,
ob sie das bezahlt.

Eine Hand mit Geldscheinen.

Manche bekommen Sie in der Apotheke.
Sie müssen für die Geld dazu bezahlen.
Das bedeutet:
Die bezahlt nicht das ganze Geld für die .

Diese Hilfs-Mittel bezahlen andere Kosten-Träger

Verschiedene werden von anderen Stellen bezahlt.
Zum Beispiel:

  • für den Beruf
  • oder für die .

Manche bezahlt zum Beispiel:

  • Die
    Wenn Sie mehr als 15 Jahre gearbeitet haben.
  • Die
    Wenn Sie weniger als 15 Jahre gearbeitet haben.
  • Das
    Wenn kein anderer die bezahlt.
  • Die Gesetzliche
    Wenn Sie ein brauchen,
    weil Sie einen Unfall hatten.
  • Das
    Wenn ein Betrieb einen Arbeits-Platz
    umbaut.
Eine Hand schreibt auf ein Blatt Papier, darauf steht "Antrag".

Der bezahlt die aber nur,
wenn er dem Kauf zugestimmt hat.
Das bedeutet: Sie müssen einen schreiben.
Bevor Sie das kaufen.
Wenn Sie das selbst bezahlen,
bekommen Sie das Geld vom oft nicht zurück.
Sie müssen den vorher fragen.

Zwei Frauen unterhalten sich.

Bei den --Stellen
können Sie sich darüber :
Welcher die bezahlen muss.

Welches Hilfs-Mittel ist richtig?

Ein Mann zeigt mit dem Finger auf etwas.

Menschen mit Behinderung
müssen sich ihr selbst aussuchen können.
Das bedeutet zum Beispiel:
Sie müssen aus-probieren können,
welcher Rollstuhl zu ihnen passt.
Oder mit welchem Hör-Gerät sie gut hören können.

Eine Frau denkt nach.

Deshalb ist es wichtig,
dass Sie dabei mit-reden können,
welches für Sie richtig ist.
Dazu müssen sie zum Beispiel wissen:

  • Welche verschiedenen gibt es.
  • Wie viel Geld müssen Sie dazu bezahlen.

Sie müssen gut sein,
bevor Sie sich für ein entscheiden.

  • Sie müssen mit dem üben können,
    damit sie gut damit zurecht kommen.
  • Und Sie müssen das testen,
    ob es das Richtige für Sie ist.
  • Sie müssen über Reparaturen werden.
  • Und Sie müssen wissen,
    wo Sie ein neues bekommen.
    Wenn das alte kaputt ist.
Verschiedene Gehhilfen, daneben eine Hand mit Daumen, der nach oben zeigt.

Ein ist nur dann gut,
wenn es Sie gut unterstützt.
Und wenn Sie es auch benutzen.
Dabei helfen Ihnen:

  • Die Fach-Händler für ,
  • die Sanitäts-Häuser
  • oder die --Stellen.

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