Von der Schule auf den 1. Arbeitsmarkt
Nach der Schul-Zeit müssen sich viele Jugendliche
einen Ausbildungs-Platz suchen.
Das ist für die Jugendlichen nicht einfach.
Besonders für Jugendliche mit Behinderung
ist es schwer einen guten Ausbildungs-Platz zu finden.
Deshalb können sie bei der Suche
nach einem Ausbildungs-Platz unterstützt werden.
Zum Beispiel:
- Von den Mitarbeitern vom Arbeits-Amt.
- Von den Mitarbeitern vom Integrations-Fach-Dienst.
- Von den Mitarbeitern vom Integrations-Amt.
Hier können Sie mehr
über den Integrations-Fach-Dienst lesen.
Hier können Sie mehr über das Integrations-Amt lesen.
Die Möglichkeiten auf einen Arbeits-Platz
Einen Arbeits-Platz zu bekommen ist oft schwer.
Wichtig dabei ist zum Beispiel:
- Eine gute Ausbildung.
- Dass der Mensch seine Arbeit gut macht.
- Und ob er viel über seine Arbeit weiß.
Besonders Menschen mit Behinderung
müssen gut vorbereitet sein.
Sie müssen gut unterstützt werden.
Dabei hilft das Arbeits-Amt.
Zusätzliche Hilfe bei der Arbeit
Wenn ein Mensch mit einer Behinderung einen Arbeits-Platz bekommt,
dann kann der Arbeit-Geber
Unterstützung vom Integrations-Amt bekommen.
Zum Beispiel:
- Es gibt Geld für eine Arbeits-Assistenz.
- Und für Hilfen am Arbeits-Platz.
Zum Beispiel:
- Computer.
- Arbeits-Blätter in Blinden-Schrift.
- Einen Gebärden-Sprach-Übersetzer.
Er spricht mit Armen in Händen.
Berufliche Rehabilitation in der Nähe
Manche Jugendliche mit Behinderung
können keine Ausbildung machen.
Sie brauchen besondere Unterstützung.
Sie werden besonders für den Beruf gefördert.
Zum Beispiel damit:
- Ein Berufs-Vorbereitendes Jahr.
Das bedeutet:
Sie nehmen an Informations-Veranstaltungen teil.
Und sie besuchen Kurse zu ihrem Beruf.
Sie machen Probe-Arbeit.
- Ein Berufs-Findungs-Jahr.
Das bedeutet:
Die Jugendlichen wissen noch nicht was sie arbeiten wollen.
Dann probieren sie verschiedene Sachen aus.
- Begleitende Ausbildung.
Das bedeutet:
Ein Kollege unterstützt die Jugendlichen bei der Berufs-Ausbildung.
- Sonder-Ausbildung.
Das bedeutet:
Für Schüler aus der Sonder-Schule gibt es eine extra Ausbildung.
In die Sonder-Schule gehen nur Kinder mit Behinderung.
Die Ausbildung ist leichter als eine Berufs-Ausbildung.
- Vermittlung für bestimmtes Können.
Das bedeutet:
Jeder kann etwas besonders gut.
Zum Beispiel:
- Ein Mensch kann besonders gut zeichnen.
- Oder er kann besonders gut kochen.
Das heißt auch: jemand hat eine Begabung.
Diese Begabung muss besonders gefördert werden.
Dann kann jeder den Beruf machen,
den er am besten kann.