Ambulante Hilfen
Manche Menschen mit Behinderung brauchen Hilfe.
Zum Beispiel: Zu Hause.
Für diese Menschen
gibt es verschiedene .
Mobiler Sozialer Dienst
Die Abkürzung ist: MSD.
Die Mitarbeiter vom MSD
kommen zu Ihnen nach Hause.
Wenn Sie Hilfe brauchen.
Das machen die Mitarbeiter zum Beispiel:
- Sie sprechen mit Ihnen über verschiedene Sachen.
- Sie lesen Ihnen aus der Zeitung vor.
- Sie gehen mit Ihnen spazieren
oder in ein Musik-Konzert. - Sie gehen mit Ihnen zum Arzt
oder zum Amt. - Sie helfen Ihnen beim Einkaufen
und beim Putzen. - Sie helfen Ihnen beim Waschen
oder beim Duschen.
Für die Hilfe vom MSD können Sie Geld bekommen.
Zum Beispiel:
- Von der ,
- von der
- oder vom .
Persönliche Assistenz
Menschen mit einer sehr
brauchen oft viel Hilfe.
Zum Beispiel:
- Wenn sie in der eigenen Wohnung leben wollen.
- Oder wenn sie selbst über ihr Leben bestimmen wollen.
Sie können Hilfe bekommen,
wenn Sie eine haben.
Zum Beispiel: .
Ein oder eine
helfen zum Beispiel bei diesen Sachen:
- Beim Lernen in der Schule,
- bei der Arbeit,
- beim ,
- bei der Pflege,
- in der Wohnung
- und in der Freizeit.
Hier können Sie noch mehr Informationen über Assistenz lesen.
Hilfe im Haushalt
Wenn Sie eine Behinderung haben,
können Sie auch zu Hause Hilfe bekommen:
- Wenn sie im Kranken-Haus liegen.
- Oder wenn sie eine machen.
Die Hilfe heißt: Haushalts-Hilfe.
Die Haushalts-Hilfe bekommen sie aber nur:
- Wenn Sie ein Kind haben,
das noch nicht 12 Jahre alt ist. - Wenn Sie ein Kind mit Behinderung haben.
- Und wenn Ihnen kein anderer Mensch helfen kann.
Zum Beispiel:- Aus der Familie
- oder Freunde.
Die Haushalts-Hilfe macht zum Beispiel diese Sachen:
- Sie hilft beim Kochen,
- beim Einkaufen
- und beim Putzen.
- Und sie kümmert sich auch um Ihre Kinder.
Die Haushalts-Hilfe wird von den bezahlt.
Die Kinder können aber auch in einen Ganztags-Kinder-Garten gehen.
Das ist ein Kinder-Garten,
der den ganzen Tag auf hat.
- Wenn ein im Kranken-Haus liegt.
- Oder wenn ein eine macht.
Dann bezahlen die auch Geld dazu.
Manchmal kostet es auch Geld,
wenn andere Menschen Ihnen im Haushalt helfen.
Zum Beispiel:
- Familien-,
- Nachbarn
- oder Freunde.
Für diese Hilfe können Sie auch Geld
von den bekommen.
Kinder-Kranken-Pflege zu Hause
Manchmal müssen Kinder mit Behinderung
für eine lange Zeit im Kranken-Haus sein.
Das ist nicht schön für die Kinder.
Weil sie dann ihre Familie vermissen.
Und weil sie sich im Kranken-Haus
oft nicht so wohl fühlen,
wie zu Hause.
Deshalb gibt es die Kinder-Kranken-Pflege für zu Hause.
Dann müssen die Kinder
nicht die ganze Zeit im Kranken-Haus bleiben.
Das bedeutet:
Die Mitarbeiter von der Kinder-Kranken-Pflege
kommen zu den Kindern nach Hause.
Dort kümmern sie sich um die kranken Kinder.
Die Kinder-Kranken-Pflege
ist auch für Kinder mit einer .
Das ist dabei wichtig!
Ein Arzt muss ein
für die Kinder-Kranken-Pflege schreiben.
Dann bezahlt die die Kinder-Kranken-Pflege.
Wenn Sie in einer gesetzlichen sind.
Und wenn Sie Kinder haben.
Dann können Sie bekommen.
Zum Beispiel.
- Wenn Ihr Kind krank ist.
- Oder wenn Ihr Kind eine Behinderung hat.
Und Sie deshalb nicht zur Arbeit gehen können.
Das
wird nur für eine bestimmte Zeit bezahlt.
Zum Beispiel:
- Für 10 Tage für jedes .
- Für 20 Tage für Eltern
- Für nicht mehr als 25 Tage,
wenn Sie mehrere Kinder haben.
Wenn Ihr Kind sehr krank ist.
Und es vielleicht nicht mehr lange lebt.
Dann bekommen Sie das
solange das Kind lebt.
Essen auf Rädern
Vielleicht können Sie Ihr Essen nicht mehr selber kochen.
Zum Beispiel:
- Weil Sie schon älter sind.
- Weil Sie eine Behinderung haben.
- Oder weil Sie krank sind.
Dann können Sie bekommen.
Das bedeutet:
Mitarbeiter von einem
bringen Ihnen jeden Tag Essen nach Hause.
Zum Beispiel: 1 warmes Mittag-Essen.
Diese Hilfe kostet Geld.
Sie können vielleicht Geld
vom dazu bekommen.
Damit Sie das bezahlen können.
Zum Beispiel.
- Wenn Sie nur wenig bekommen.
- Oder wenn Sie selbst nur wenig Geld haben.
Dafür müssen sie einen schreiben.